Das hilft in jedem Fall. :Cheese:

Steuern, Krankenversicherung, Rentenversicherung und Spesen nicht vergessen! Umsatz ist nicht Gewinn.
:Blumen:

Der Trugschluss vieler neu Selbständigen und Handwerker. Und das Finanzamt bekommg sein Geld immer.
:Blumen:

Ich ergehe davon aus , dass er momentan mehr verdient als sein Vater.

Zumindest in 2022 war er nicht bei den Top Umsatzbringern:https://www.trirating.com/deep-dive-...on-money-list/

Und das ist Umsatz, nicht Gewinn / Verdienst.

Auf Instagram hat Fred in einem Q&A mal geschrieben, dass man im Profitriathlon mehr verdienen kann als man denkt. Er hat einige Sponsoren an seiner Seite und ist sehr präsent auf Social-media. Ich glaube er muss sich aktuell keine finanziellen Sorgen machen und kann sehr gut seinen kleinen Haushalt finanzieren (wie im neusten The Daily Tri Podcast erwähnt.)

Kommt ja auch sehr auf die Ausgaben an. Ich denke, dass so ein Rennen wie die US Open mit Anreise, Unterkunft, Abreise aus Europa nicht günstig ist. Da muss man schon den ein oder anderen Euro an Preisgeld generieren.

Schön, wenn es dann reicht.

Eine "er kann davon leben" Aussage oder die recht weiche Definition vom Triathlon-Profi ist doch eh für die Füße.

Ich kann auch vom Triathlon leben. Mein Sponsor sorgt gut für mich, inklusive Sozialabgaben. Im Gegenzug mach ich dann 40h/Woche was für ihn.

Phelps, Federer, Woods, Jordan haben es nicht fürs Geld gemacht (das kommt dann schon...). Sie wollten einfach die besten der Welt sein...