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Die Weidetierhaltung oder der Auftrieb auf allem ist zumindest in Österreich rein nur mehr durch Subventionen möglich, ohne diese ist kein einziger Betrieb wirtschaftlich! Diese Unterstützung ist für Landschaftspflege und Bewahrung zur Bewahrung von gewissen Kulturlandschaften oder auch für Tourismus anscheinend sinnvoll. Bei den Summen die jedes Jahr in die Landwirtschaft gesteckt werden ist die Finanzierung von geeigneten Herdenschutz Maßnahmen mit Sicherheit möglich.
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Die Schweizer Regierung bzw. die SVP (=AFD) Ratsmiglieder gehen leider zum Entsetzen der Tier- und Naturschützer rigoros gegen die Wölfe vor und ignorieren die Artenschutz-Abkommen. Im Dez. begannen die Jagdmonate. Allein im Kanton Wallis sind 17 Wölfe innerhalb 8 Tage erschossen worden, von 34 insgesamt zum Abschuss vorgesehenen Tieren.
350 Umweltorganisationen aus 6 Kontinenten fordern die Schweizer Regierung auf: Stoppt den Wolfsabschuss. |
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Anfang des Jahres hat mein Hund einen Wolf an einem zugefrorenen Waldsee im Schilfgürtel aufgespürt, d.h. er witterte eine Spur, die man auch im Schnee sah, und er wollte unbedingt dieser nach in den Schilfgürtel. Der Wolf verliess das Schilf Richtung See und ich sah ihn dann über das zugefrorene Eis entlang dem Ufer von uns wegtraben, bis er im Wald verschwand. Meinen Hund behielt ich an der Leine, er wäre gerne der Spur gefolgt, eine Begegnung wäre aber sicher zu seinem Nachteil ausgegangen. Das war meine 1. Wolfsbegegnung in 8 Jahren, obwohl ich jeden Tag in Wäldern unterwegs bin, wo sich auch Wölfe aufhalten sollen.
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Bei der Ebikerin, mit der ich heute ein Zusammentreffen hatte, hätten sich besser die Wölfe in Sicherheit gebracht als umgekehrt.
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