![]() |
Zitat:
Man darf hier nicht Äpfel mit Birnen vergleichen. Beispiel: Eine untrainierte Person fühlt sich mit einer Trittfrequenz von 60 wohl, eine trainierte mit 85-90. Ich argumentiere nur für erwachsene, trainierte Radsportler:innen und Triathlet:innen. |
Zitat:
|
Zitat:
Ich tue mich schwer mit der Vorstellung, dass ein Körper von Hause aus - ohne Übung und Gewöhnung - automatisch zu einer möglichst effizienten Bewegungsform greift. Und deshalb unter dem Fußballen aufsetzt. Ich habe tridinski übrigens auch nicht so verstanden, dass mid-foot unbedingt effizienter ist. Es kann ja auch sein, dass die stärkere Aktivierung des Gluteus die Energieeffizienz verschlechtert. Das würde ich nicht ausschließen wollen. Er sagt halt, er kann besser laufen hinterher. Im Endeffekt sind 200W auf dem Rad 200W. Irgendwo müsse sie herkommen und irgendwer muss das auch leisten. Insofern... Hmmm. Spannend. :Blumen: P.S. In den Schwimmbädern sieht man, dass menschliche Körper nicht zwingend zu effizienten Bewegungen neigen :Lachen2: |
Zitat:
*duckundwech* :Cheese: :Lachen2: |
Zitat:
|
Kann man denn tatsächlich die weiter oben angesprochenen Kniebeugen unter Last OHNE die Waden wirklich besser stemmen? Warum haben dann Gewichtheberschuhe einen kleinen Keilabsatz?!
Ist es nicht eher so, dass alle kraft genutzt resp gebraucht wird? Vgl. eine gesprungene Kniebeuge, auch da wird zum Schluss noch die Wadenmuskulatur genutzt. |
Zitat:
EDIT: Was ich sagen will ist: M.E. ist das Einnehmen der Ballenposition von trainierten Radsportlern auf Bärentatzen nicht zwingend ein Indiz dafür, dass diese Position die Effizienteste ist. Es könnte auch Gewöhnung sein. Ich will damit nicht sagen, dass die Ballenposition nicht vielleicht tatsächlich die Effizienteste ist. Das weiß ich nicht. |
Zitat:
Da wird auch bei längeren/anstrengenderen Fahrten nicht auf den Vorderfuß gewechselt.:Huhu: |
| Alle Zeitangaben in WEZ +2. Es ist jetzt 20:37 Uhr. |
Powered by vBulletin Version 3.6.1 (Deutsch)
Copyright ©2000 - 2025, Jelsoft Enterprises Ltd.