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mamoarmin 07.06.2022 10:23

Zitat:

Zitat von MattF (Beitrag 1664554)
Das ist zwar spannend und verbraucherfreundlich, allerdings wer zahlt Steuern und Leitungskosten?

verstehe die frage nicht....
wir haben als Bürger mit unserer Steuern doch immer alle Netzte bezahlt?

wie macht Niederlande das?

Stefan 07.06.2022 10:31

Zitat:

Zitat von mamoarmin (Beitrag 1664567)
verstehe die frage nicht....
wir haben als Bürger mit unserer Steuern doch immer alle Netzte bezahlt?

wie macht Niederlande das?

Die Rechnung unseres Stromversorgers ist in
- Energie
- Netznutzung
- Abgaben & Leistungen
aufgesplittet.

Bei der Netznutzung gibt es einen Grundbetrag als Sockel. Dazu kommen noch Beträge die abhängig von den kWh sind. Das wäre ja problemlos auch so für Strom möglich, den wir umgekehrt in das Netz einspeisen (wir wohnen meistens in einer Mietwohnung und haben deswegen in der Schweiz keine PV-Anlage).

MattF 07.06.2022 12:08

Zitat:

Zitat von mamoarmin (Beitrag 1664567)
verstehe die frage nicht....
wir haben als Bürger mit unserer Steuern doch immer alle Netzte bezahlt?

wie macht Niederlande das?

Das war die Frage, wie die Niederlande das macht. Würde mich interessieren.

keko# 07.06.2022 17:01

Zitat:

Zitat von Bleierpel (Beitrag 1664564)
....

was ist dein Schluß daraus? Weiter wie bisher??

...

Technolgieoffenheit bzgl. neuer Antriebe. Aktuell scheint man sich auf Elektroantriebe zu fokussieren.

Grundsätzlich hat Deutschland immer noch sehr gute Möglichkeiten. Es gilt diese zu nutzen.
Inflation, gebrochene Lieferketten, Corona, der Ukraine-Krieg... das sind Dinge, trotz denen man nicht den Fokus auf die Zukunft verlieren darf.

HerrMan 07.06.2022 17:03

Zitat:

Zitat von sybenwurz (Beitrag 1664339)

Können wir hier in Europa oder speziell Deutschland bestimmte Produkte nur deswegen nicht herstellen, weil wir zu dämlich dazu sind und nur die Chinesen das Knowhow haben?
Oder ists vielleicht vielmehr so, dass betreffende Produkte nicht mehr bezahlbar wären, wenn wir sie bauten, obwohl der Transport um die halbe Welt eingespart würde?


Ob wir es können ist nicht die Frage. Selbst wenn die Bamberger auch Wein anbauen könnten und die Bozenener Bier brauen, täten sie gut daran es zu lassen und über Handel den Wohlstand zu erhöhen.

Arbeitsteilung und freier Handel lohnt sich immer, im kleinen auf dem Dorfen wie international. Werden wir das stark runter fahren, sind viele Produkte für weite Teile der Gesellschaft so unbezahlbar wie es in den 60'ern und 70'ern mal war. Und die Beschäftigung wird weltweit sinken, weil weniger produziert wird. Und das mit deutlich gesteigerter Produktivität durch Industrie 4.0, was noch weniger Arbeitsplätze bedeutet...

Gut fürs Klima. Gut für Menschen mit Geld. Schlecht für arme Menschen, insbesondere für die, die unter extremer Armut leiden.

keko# 07.06.2022 17:08

Zitat:

Zitat von sybenwurz (Beitrag 1664339)
....
Können wir hier in Europa oder speziell Deutschland bestimmte Produkte nur deswegen nicht herstellen, weil wir zu dämlich dazu sind und nur die Chinesen das Knowhow haben?
Oder ists vielleicht vielmehr so, dass betreffende Produkte nicht mehr bezahlbar wären, wenn wir sie bauten, obwohl der Transport um die halbe Welt eingespart würde?

Folgendes kann passieren: zukünftige Autos fahren datengetrieben. Je mehr Daten sie haben, desto besser sind diese Autos. In China kommt man leichter an Daten. Entsprechend kann es sein, dass man irgendwann chinesische Autos fahren möchte und weniger deutsche, weil sie ganz einfach besser (sicherer?) geworden sind. Sie haben dann einen echten technologischen Vorsprung.

tandem65 07.06.2022 17:18

Zitat:

Zitat von keko# (Beitrag 1664635)
Folgendes kann passieren: zukünftige Autos fahren datengetrieben.

Ich glaube nur sehr beschränkt daß Du ein Fahrzeug mit Daten antreiben kannst.
:Blumen: :Huhu:

Bleierpel 07.06.2022 18:57

Zitat:

Zitat von keko# (Beitrag 1664633)

Inflation, gebrochene Lieferketten, Corona, der Ukraine-Krieg... das sind Dinge, trotz denen man nicht den Fokus auf die Zukunft verlieren darf.

Ein Stratege würde sagen: das tiefe Tal nutzen, Strategien entwickeln, investieren und stark aus der Krise kommen.

Der Michel sagt: mmmmmmh, äääääääh, mmmmmh, ……. Mal sehen…..


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