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...außer vllt. man ändert diese Bedingungen noch oder korrigiert die Zielzeit weiter runter. Wechselnde einzelne Pacemaker unter Einhaltung des Mindestabstandes (ein gewisser physikalischer und insbesondere psychologischer Effekt bleiben ja) wäre eine Option um das ganze nicht ganz so absurd wirken zu lassen. So oder so fällt es in die Kategorie der Triathlon-Kuriositäten. Mal sehen, was noch daraus wird :) |
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Zweifelsohne werden bei dem Projekt auch sämtliche zahlende Ausrüster in Szene gesetzt - obwohl es vllt. fast jeder Pro mit jedem Neo; Bike; Laufschuh; Riegel; Getränk; Laufhöschen... jedes beliebigen Herstellers schaffen würde. EDIT: Ist halt beim Triathlon viel schwieriger, Rahmenbedingungen und Parameter so zu definieren, dass es spannend bleibt - um Vergleich zum Sub2 Marathon |
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Aber ich dachte ich müsste selbst recherchieren für den Beitrag heut Abend :Blumen: Die fragen ist nicht ob sie es schaffen oder nicht sondern wie sie ihre eigenen Regeln definieren. .... |
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Jetzt habe ich mich endlich mal wieder auf was Spanndendes gefreut , auf das ich in diesen grauen Tagen in dieser dunklen Zeit meine Aufmerksamkeit lenken kann und Du machst alles zu Nichte. Jetzt fehlt nur noch, Du würdest behaupten, Bares für Rares wäre gescriptet und auch das nächste Jahr wäre versaut .:dresche ;) :Cheese: Liebe Grüße |
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Andererseits gibt es auch beim Schwimmen noch Potenzial: Frodeno ist bei seiner Weltbestzeit in Roth soweit ich mich erinnere alleine geschwommen und in Roth gibt es auch noch zwei 180° Wendebojen, die ein paar Sekunden Zeit kosten. Wenn man auch hier ein Peloton von Leistungssschwimmern als Pacemaker günstig vor und neben dem "Rekordaspiranten" plaziert und die Strecke in der richtigen Richtung von A nach B laufen lässt (nahezu jedes Gewässer hat bedingt durch Wind, Schleusen, Zuflüsse/ Abflüsse eine Strömung), kann man sicher auch noch mal eine Menge Zeit gegenüber einem üblichen Absolvieren der ersten Disziplin herausholen. |
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Je größer das Peloton, desto mehr verschwinden die Protagonisten optisch im Pulk und desto seltener kann man sie zeigen. Ich schätze, man will ja schon die Leistung der vier Athleten herausstellen. je mehr Fahrer im Pulk das gleiche Tempo fahren, desto weniger wirkt diese Leistung außergewöhnlich. irgendwann wird dann auch für einen Laien ersichtlicher, dass sie hier nicht die Hauptarbeit machen. Zudem sieht es natürlich wenig nach "Ironman-Triathlon" aus, wenn alle mit klassischen Rennrädern am Start stehen. Das Zeitfahrrad gehört optisch schon zum Ironman dazu. Ich könnte mir vorstellen, dass man es vielleicht eher als Mannschaftszeitfahren organisiert. M. |
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