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Zitat von Rälph
(Beitrag 1559683)
Ob sich der Wasserwiderstand bei zunehmendem Tempo im Quadrat oder sonstwie verändert ist doch egal, solange ich die Hand nach hinten ziehe.
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Das tust Du an der Stelle halt nicht, sondern die überwiegende Bewegungsrichtung beim Anstellen ist zur Seite und nach unten. Andernfalls würde die Geschwindigkeit des Körpers in dieser Phase nicht absinken, was sie aber tut. Erst mit der Druckphase ändert sich das und der Körper wird beschleunigt.
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Zitat von Rälph
(Beitrag 1559683)
Aber mir ist schon klar: Die Triathlonwelt dreht sich weiter und ich war selbst früher schon oldschool. Ich denke, meinen Schwimmstil werde ich nicht mehr rausbekommen (zumal ich eh nicht mehr schwimme) aber wenn ich mal wieder im Wasser sein sollte, dann muss ich das mal testen.
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Mach das mal zum Spaß; ich garantiere Dir, dass dabei nichts kaputt geht und Du auch nicht das Schwimmen verlernst. :Cheese:
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Zitat von Rälph
(Beitrag 1559683)
Grüße Rälph (51:irgendwas Min. @ IM FFM):Cheese:
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Krass! :liebe053:
Ich glaube nicht, dass ich jemals so schnell schwimmen werde. Nicht jeder, der sich abends gerne den Sternenhimmel anschaut, ist zum Astronauten geboren. :Lachen2:
Das zeigt für mich in erster Linie, dass man sich einige kleine Ausreißer erlauben kann, wenn man die wichtigen Dinge richtig macht. Johnny Weissmueller ist die 100 m Kraul mit Kopf über Wasser unter einer Minute geschwommen.
Tatsächlich ist die Handhaltung am Anfang des Zuges eher eine Kleinigkeit. Früher dachte man vielleicht, wie beim S-Zug, das ist eine gute Idee, mittlerweile sieht man das anders. Man sollte es jemandem, der an seinem Zug arbeitet, nicht empfehlen. (Das ist auch nicht auf meinem Mist gewachsen, sondern wird durch die Bank von Leuten, die es viel besser wissen als ich, so propagiert.) Oder zumindest sollte er gehört haben, dass es dazu abweichende Meinungen gibt, womit meine Mission in dieser Frage erfüllt ist. :Lachen2:
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