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Ich frage mich ja beim sehen der TV Berichte, was diese "Party- und Eventszene" überhaupt sein soll? Vor allem frage ich mich auch, ob da auch die dazu gehören, die wegen der geschlossenen Bars, Discos etc. einfach Zuhause bleiben allerdings normal am WE schon feiern gehen? Wer is also "die" Party- und Eventszene"? Muss man da extra dazugehören? Oder kann man auch einfach nur weggehen und feiern?
Jedenfalls fehlt mir der Glaube, dass es sich hierbei um "normale" junge Leute handelt, die am WE in die Bars und Diskotheken gehen. Das scheint mir eher irgendwie so zu sein, dass sich die Randalierer von gestern zur "Party- und Eventszene" so verhalten wie Hooligans zu Fußballfans. Möglicherweise sind auch noch n paar (bildlich) FWWler darunter gewesen. :Blumen: |
Zitat:
Ohne es zu wissen vermute ich, dass auf den Videos nur ein kleiner Teil dieser Szene zu sehen ist. Weder uns noch unseren Kindern ist diese "Szene" durch Gewalt aufgefallen (eher durch Alkohol ;-) |
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Wo ist da bei Dir die Relation bzw. die Realitätsnähe abgeblieben, bitte? Ich habe für Samthandschuhe bei solchen Kriminellen kein Verständnis. Und was haben denn Minderjährige auf solch einer Potenzgeprolleveranstaltung zu suchen? Wo bleibt die Verfolgung der Aufsichtspflichtverletzung durch die Eltern? Oh, ich vergaß, überall in D total überarbeitete Sozial- und Jugendämter. :Nee: |
Halbwegs on Topic:
Unser direkt an einen Supermarkt angegliederter Zeitungs- und Zigarettenkiosk ist wohl systemrelevant und hatte durchgehend auf. Während der ersten Phase der Beschränkungen wurde dem Personal höchste Wertschätzung entgegengebracht. Selbst langjährige Stammkunden, die sonst den Mund nicht aufgemacht haben, waren plötzlich gesprächig und nett. Während der zweiten Phase, als auch die Baumärkte langsam wieder öffneten, wurde das Personal zunehmend und extrem beleidigt. Selbst langjährige Stammkunden, die sonst den Mund nicht aufgemacht haben, mussten mit Hausverbot belegt werden. Eisenach. Kaum Personen mit außerdeutscher Herkunft, dafür aber eine starke rechte und linke Szene. |
Der Begriff Partyszene ist doch völlig irreführend. Das ist weder eine kleine Loveparade, eine alternative Bongo-Truppe, noch ein Heavy-Metal-Treffpunkt. Partyszene ist geschönigt um im Pressedeutsch schlimme Dinge verharmlosend darzustellen. Wir haben schon Glück gehabt, dass hier nicht von Aktivisten oder Freiheitskämpfern gesprochen wurde.
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aus meiner sicht führt in letzter zeit ein "das wird man doch wohl noch sagen dürfen" immer mehr zu einem "das wird man doch wohl nochmal machen dürfen", sprich es wird meinungs- mit handlungsfreiheit gleichgesetzt. dem gilt es einen riegel vorzuschieben.
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Zitat:
Wann gab es denn, außer den Partynächten zum 1. Mai/G20 (links), oder den Nächten in Köln und jetzt Stuttgart spontane Events wo in der Innenstadt aufs Übelste randaliert wurde? |
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"Jugendliche, Migranten und erwachsene Deutsche" Laut dem oben verlinkten Polizeibericht war die größte Gruppe innerhalb der 24 Festgenommenen erwachsene Deutsche, nämlich 14 der 24 Festgenommenen. Jugendlich waren nur 7 davon. Hat es einen Grund, dass du das verschweigst und damit den Eindruck erweckst, dass es Randale von überwiegend "Ausländern/Migranten" war? Zitat:
Warum ist toxische Männlichkeit eine linke BS-Wortkreation? Sie beschreibt einfach die Tatsache, dass an derartigen Gewaltexzessen wie in Stuttgart (und auch an sonstigen Gewaltexzessen) mit wenigen Ausnahmen nur Männer beteiligt sind. Ob es sich bei den Tätern um Linksextreme/ Rechtsextreme oder auch unpolitische alkoholisierte, drogenvernebelte oder nüchterne Täter handelt, ist doch komplett zweitrangig. |
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