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Oder sollte das doch (hoffentlich) nur mein Gefühl sein? |
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Das würde natürlich voraussetzen (und damit habe ich mich noch nicht befasst), dass es ausreichend gemäßigte US-Republikaner mit Restverstand gibt die bereit sind über ihren Schatten zu springen und Fehler einzugestehen. Gruß N. :Huhu: |
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(dieser Vergleich soll kein Urteil sein über "bessere und schlechtere Menschen", das hat damit nichts zu tun; sie geben nur meine persönlichen Erfahrungen wieder). |
Die Demonstrationen richten sich gegen ein rassistisches Polizei- und Justizsystem, das sowohl unter Republikaner wie Demokraten existiert. In Minnesota regiert z.B. ein demokratischer Gouverneur. Es handelt sich bei Georg Floyd um keinen Einzelfall. Der Mord an Eric Garner durch die Polizei passierte im Jahr 2014 auf ähnliche Weise. Siehe auf Twitter das Video von Spike Lee: 3 Brothers-Radio Raheem, Eric Garner And George Floyd. (mit Warnhinweis, Anzeige anklicken.)
Vermutlich gehen von den schwarzen Demonstranten ein erheblicher Teil auch nicht zur Wahl und manchen wurde auch wegen Verurteilungen das Wahlrecht aberkannt. Einem Teil der Demonstranten wird es egal sein, ob D. Trump oder Joe Biden regiert, und sie lehnen beide Kandidaten 2020 ab. 2016 lag die Wahlbeteiligung bei 58,9 %. |
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Daran erkennt man, wie wichtig der Vorgang "zur Wahl gehen" ist... |
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