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Mit Vorwerfen hat das nichts zu tun. Ich stehe aber auf dem Standpunkt, dass ein extrem leicht konstruierter Rahmen (bei dem idealerweise an Stellen an denen die Kräfte im Fahrbetrieb sehr gering sind Material gespart wird) bei Belastungen, die nicht Grundlage einer hoffentlich gemachten FE Analyse sind, eher bricht als ein Übergewicht mit "zuviel Material" an "kaum" belasteten Stellen. Gruß F18, Statik 1-3 vorbelastet |
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In der Tat, hätte ich auch gekauft, wenn mein Trainingspartner und Radhändler den hätte besorgen können. |
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Stefan |
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Nur die Definition selbigens ist unterschiedlich. So kann ein Händler Gebietsschutz in dem sinne geniessen, wie man ihne gemeinhin versteht, also, dass kein anderer Dealer in seinen Pfründen fischt, er kann aber auch einen "Unterstützungshändler" an die seite bekommen, wenn der Hersteller/Importeur der meinung ist, dass in seinem Gebiet mehr Umsatz zu generieren wäre. Es gibt auch Platzhirsche, denen man Wildern in fremdem Gebiet kaum verbieten kann, weil sie einfach zu viel umsetzen. Die kriegen dann offiziell irgendne Nische (bei Felt zB. die Cruiser oder BMX,...), unter der Hand aber auch das komplette andere Programm. Manchmal freut man sich aber auch umsonst des tollen Gebietsschutzes. War zB vor 2 Jahren die Fachwelt äusserst angetan, dass Stadler den Vertrieb von Cannondale entzogen bekam,und freute sich, dass wieder "Fach"-Händler mit dem Verkauf betraut wurden, ziehen diese Händler nun die Mundwinkel, nachdem Gerüchte im Umlauf sind, C´dale erweitere den Händlerstamm zumindest im Osten über ne Sportartikeldiscounterkette. man darf ja nicht vergessen, dass die Marken/Hersteller/Importeure den Gebietsschutz nicht umme hergeben. die erwarten natürlich, dass ein gewisser Grad des Programms zur ansicht und teilweise auch zum Probefahren bereitgehalten wird, was fürn Händler natürlich bedeutet, dasser investieren muss. Logo, dass die Begeiserung sich in engen Grenzen hält, wenn da dann der Sportartikelgrossmarkt 3km Luftlinie weg beginnt, die Marke zu verramschen. sensibilität setzt hier bereits auch im Zubehörmarkt ein: Ortlieb achtet peinlichst darauf, wer seine Artikel vertreibt, RTI-Sports (Topeak, Terry, Ergon, Thomson,...) ebenfalls, dass seine hochwertigen Produkte im entsprechenden Rahmen präsentiert (und verkauft) werden und schliesst beim Onlinehandel generell erstmal aus, dass die gewünschte Beratungs- und Präsentationsqualität vorhanden ist. In diesem Sinne sind 7 Tage Lieferzeit eigentlich das Maximum dessen, was ein Händler vor diesen Hintergründen akzeptieren sollte. Ok, war eigentlich offtopic und interessiert vielleicht nur am Rande in Bezug auf Crashreplacement... |
Isaac hat den Umtausch des Rahmens gegen den halben Ladenpreis angeboten.
(War leider nicht interessant, da er es als Auslaufmodell-Komplettrad gekauft hatte.) |
was hat uns jetzt die ganze Diskussion gebracht?
Carbon? Ne, lieber nicht, falls es doch mal umfällt?! Alu? Bricht mit Sicherheit! Stahl? Zu schwer, außerdem rostet es! Titan? Würde ich bevorzugen. Abba teuer! |
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