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Ich fand es sehr gut organisiert.
Seering sehr warm, aber noch nicht grenzwertig. Radstrecke bissl windig. Ärgerlich die vielen Leute auf der dritten Runde mit etlichen Pelotons. In Runde 4 wurde es wieder fluffiger. Vor der Gruppe HF 140, in der Gruppe sub 130. Das ist Sünde. Laufen winkling und unrhythmisch. Ein Dixie mehr wäre fein gewesen. Ich persönlich bin mit einer 4:44 sehr zufrieden. |
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Die Orga des Wettkampfes fand ich wie gewohnt gut, auch wenn das Einchecken durch die 2 Wechselzonen relativ aufwendig und zeitintensiv ist. Ich habe ja auch schon ein paar Mal teilgenommen, dieses Jahr zum ersten Mal auf der Mitteldistanz. Ich mag gerade die Laufstrecke durch die Stadt ganz gerne, auch wenn das sicher nicht der schnellste Kurs ist. Die Corona-Auflagen fand ich in Ordnung, ob Masken vor dem Schwimmstart wirklich viel bringen, glaube ich zwar nicht, aber damit kann ich leben. Sehr positiv habe ich die gute Stimmung wahr genommen. Ich hatte den Eindruck, dass Athleten, Helfer, Orga und Kampfrichter gut gelaunt waren und sich freuen, dass es wieder ein Rennen gibt. Zuschauer waren recht wenige an der Strecke, aber das ist wohl Pandemie-bedingt ganz gut so, wenn auch für uns als Athleten nicht so schön. Alles in Allem wohl eine gelungene Probe für den IM in 2 Wochen. |
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Also ich fand den Wettkampf auch gut organisiert, tolle Strecken - gerade eine schnelle Radstrecke direkt durch die Stadt. Gegen Pulkbildung wäre vielleicht das ein oder andere Kampfrichtermotorrad sinnvoll, hab da nur vereinzelt eines gesehen - dass dann auch nicht wirklich durchgriff.
Schöne Generalprobe für in 2 Wochen - und ich gehe fest von Schwimmen im Neopren aus (der Hochsommer scheint vorbei zu sein) ;) |
Kleiner Spezialtipp: Es gibt einige derbe Schläge aufs Rad. Schrauben und Radflaschen gut festmachen! Ich bin denmaßen auf die Sattelnase gedotzt, dass ich zum Richten angehalten habe und im späteren Verlauf das Sitzdingens mit Brachichalgewalt während des Fahrens in die Waagerechte bringen musste.
Es soll auch Stürze gegeben haben. In Sachen Kurventechnik war bei vielen noch Luft nach oben. |
Ich war zum dritten mal beim City Triathlon unterwegs. Da es dieses mal Corona-bedingt keine Shuttle-Busse aus Frankfurt gab, habe ich zu Hause übernachtet und bin morgens von dort die 90 km zum Wettkampf gefahren. Das Auto habe ich an der S-Bahn-Station in Walldorf (Mörfelden) stehen gelassen und bin dann mit dem Wettkampfrad zum See gefahren. Dabei war ich sehr froh, dass ich eine Beleuchtung dabei hatte, da es noch ziemlich dunkel, als ich auf der Bundesstraße unterwegs war. Nach dem Wettkampf bin ich mit der S-Bahn zurück nach Walldorf. Das hat prima funktioniert.
Der Wettkampf war wie immer sehr gut organisiert. Vielen Dank an den Veranstalter. Meine Leistung blieb zum dritten mal auf dem gleichen Niveau, wobei ich im Radfahren immer schneller werde und dafür im Laufen im gleichen Umfang abbaue. Das hat vermutlich mehr mit der Lust am Bolzen auf dem Rad zu tun, als mit meiner tatsächlichen Leistungsverteilung.:Cheese: |
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