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Moin,
ich halte nichts davon. Unter dem Deckmäntelchen der Gesundheitsvorsorge werden so nur zusätzliche Steuereinahmen generiert. Gesoffen und gequalm wird trotz ensprechender Besteuerung ja auch noch. Und da wird genau darauf geachtet, dass die Steuerlast nicht zu hoch wird, sonst würde es ja einen Einbruch bei den schönen Steuereinahmen geben... Munter bleiben, Christian |
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Und da kann man sich dann eben überlegen, wie man die Steuerlast am fairsten über alle Bürger verteilt. Und ob da jetzt die hohe Steuerlast bei Rauchern fairer ist wie bei Zucker oder beim Kauf einer Wohnung kann sich jeder selbst überlegen. Würde man mit der Zuckersteuer einige Millionen Mehreinnahmen haben kann man dafür ja irgendwas anderes reduzieren oder das Geld bei irgendwas nützlichem wieder ausschütten. So schlecht finde ich den Gedanken daher eigentlich nicht ungesunde Lebensmittel stärker zu besteuern wie gesunde. Um mal wieder ein bisschen Aktion zu bekommen hier: Wie wäre es mit einer Steuer für Fleisch aus Massentierhaltung oder für Lebensmittel aus dem fernen Ausland? :Lachen2: |
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Dann gäbe es in Deutschland kein Fleisch, keine Bananen, Papaya, Avocado, Sternfrucht, Kiwi, Erdbeeren (ausser Im Sommer), Zitrusfrüchte, Melonen, Kokosmilch, etc. zu essen. Ich denke, das wäre ein sehr trauriger Speiseplan. Würde aber im Grunde auch nicht die Masse treffen, denn die ernährt sich ja von MC-Doof und Co.:Lachen2: |
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Gruß Matthias |
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In England wo es die Zuckersteuer gibt, wurde der Zuckergehalt von Cola aber signifikant gesenkt. Von daher geht es nicht nur um mehr Steuern. |
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Ob das dann besser ist ... |
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Also wegen mir könnte man ruhig einen Zuckersteuer einführen, die paar Süssigkeiten die ich im Laufe eines Jahres esse, würde bei mir kein grosses Loch in den Geldbeutel reissen. |
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