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-   -   Gomez bestätigt Kona-Ambitionen (https://www.triathlon-szene.de/forum/showthread.php?t=43387)

rundeer 02.01.2018 19:08

Also ich gebe Gomez von allen Kurzdistanzlern die besten Chancen für Hawaii. Er ist ja wirklich in allen Disziplinen stark. Auf dem Rad braucht er noch spezifisches Training, aber alleine schon durch eine verbesserte Position wird er da im Vergleich zu seinen bisherigen 70.3 Auftritten Boden gut machen.

Erfahrungen muss er sicher auch noch bezüglich Ernährung machen.

trialdente 03.01.2018 07:56

Da ist es doch echt schade, dass es noch so lange hin ist, bis zu den großen Rennen im Sommer und bis zum ganz großen Rennen im Herbst ;-)

Gomez wird sich seinen Start mit Bedacht auswählen und seine Chancen auf möglichst viele Punkte nutzen. Zum großen Duell kommt es dann im Herbst auf der Insel, warum also schon vorher mit Kienle, Frodo und Co. batteln.

Während wir uns freuen und diskutieren nagelt sich ein gewisser Kanadier nun auch noch ein Bild von Gomez über sein Laufband…

Hafu 03.01.2018 10:28

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Zitat:

Zitat von schnodo (Beitrag 1352239)
Ich glaube, Du täuscht Dich. Hast Du mal die Markierungen gezählt und dazu die Zahl der Fahrer, die sich etwa auf deren Höhe bewegen?
...

Ich hab' mich an der Breite des Schattens der Radfahrer orientiert, da die Sonne ziemlich genau im rechten Winkel zur Fahrtrichtung scheint.

Ein Fahrrad wirft einen (ca.) 2 Meter breiten Schatten (Vorderrad zu Hinterrad) und dieser Schatten müsste bei korrekten Abständen 5 mal in den Zwischenraum bis zum nächsten Schatten reinpassen und zumindest bei den hinteren Fahrern passt der 2m Schatten nur 2,5mal bis dreimal hinein, so dass der Abstand Hinterrad zu Vorderrad des nächsten Fahrers hier also bei ca 6-7m liegt.

Wie ich gestern schon geschrieben habe, liegt das unter anderem auch daran, dass die Spitzengruppe mit hoher Geschwindigkeit und gerade noch korrektem 10m-Abstand in den Hügel hineinfahren und dort dann durch die reduzierte Geschwindigkeit automatisch auch die Abstände sich reduzieren.

Die normalen Mittelstreifenmarkierungen liegen, wenn ich es richtig in Erinnerung habe etwa 6m auseinander und die Athleten und Kampfrichter sollen sich daran auch orientieren, d.h. bei regelkonformen Abständen sollten zwischen den Radfahrern immer eine "unbesetzte" Mittelstreifenmarkierung liegen, so wie hier zwischen Sanders und Wurff (kann mit Parallelverschiebung und Lineal testen ):

Anhang 38552

schnodo 03.01.2018 12:13

Zitat:

Zitat von Hafu (Beitrag 1352384)
Ich hab' mich an der Breite des Schattens der Radfahrer orientiert, da die Sonne ziemlich genau im rechten Winkel zur Fahrtrichtung scheint.

Ein Fahrrad wirft einen (ca.) 2 Meter breiten Schatten (Vorderrad zu Hinterrad) und dieser Schatten müsste bei korrekten Abständen 5 mal in den Zwischenraum bis zum nächsten Schatten reinpassen und zumindest bei den hinteren Fahrern passt der 2m Schatten nur 2,5mal bis dreimal hinein, so dass der Abstand Hinterrad zu Vorderrad des nächsten Fahrers hier also bei ca 6-7m liegt.

Diese Methode finde ich bei der Auflösung und dieser Perspektive viel zu ungenau. Etwas besser dürfte es sein, die Anzahl der Schatten zu zählen und dann mit der Zahl der Mittelmarkierungen zu vergleichen. Bei einer Distanz von ca. 12,5 m zwischen den Markierungen müsste das Verhältnis in etwa 1:1 sein. Das kommt im Bereich der letzten 12 bis 13 Fahrer ziemlich gut hin, soweit ich das mit meinen alten Augen beurteilen kann. ;)

Zitat:

Zitat von Hafu (Beitrag 1352384)
Die normalen Mittelstreifenmarkierungen liegen, wenn ich es richtig in Erinnerung habe etwa 6m auseinander und die Athleten und Kampfrichter sollen sich daran auch orientieren, d.h. bei regelkonformen Abständen sollten zwischen den Radfahrern immer eine "unbesetzte" Mittelstreifenmarkierung liegen, so wie hier zwischen Sanders und Wurff (kann mit Parallelverschiebung und Lineal testen ):

Mit 6 m liegst Du ziemlich daneben, unter der Annahme, dass der Abstand zwischen den Markierungen im Normalfall überall gleich groß ist. Ich habe es in Google Earth nachgemessen (an dieser Stelle):


heshsesh 14.01.2019 15:15

War es das jetzt erst einmal wieder mit den Kona Ambitionen?

Specialized Triathlon auf Instagram:

@jgomeznoya will make a return to ITU racing in 2019 in an attempt to qualify for 2020. Who is excited?

ph1l 14.01.2019 15:45

Er hat wohl auch nicht damit gerechnet das er so weit hinten landet auf Hawaii,
und er hat wohl gemerkt das er noch ein paar Hausaufgaben machen muss um dort wirklich Siegfähig zu sein. Nicht falsch verstehen, ich finde Gomez ist n cooler Typ. Posaunt nie groß rum, mault nicht über andere egal wie unsportlich sie sich verhalten - das ringt mir schon einigen Respekt ab.

X S 1 C H T 14.01.2019 15:59

Kann ich verstehen. Kona kann er theoretisch jedes Jahr machen, Olympia eben nur alle 4 Jahre und da tickt die Zeit langsam.

edit: Vielleicht macht ihm die LD auch einfach keinen so Spaß wie die ITU Rennen.

bentus 14.01.2019 16:38

Sehr gut! LD ist so viel langweiliger als ITU. Und ITU mit Gomez und Brownlees ist einfach viel besser als nur Mola, der von hinten alles in Grund und Boden läuft. Ich hoffe der Alistair wechselt auch nochmal zurück.


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