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Die Hoffnung besteht ja. Das Kettenblatt vorne hält im übrigen viel länger als das Ritzelpaket. Ich machs so, dass ich die Kette wechsle wenn sie entsprechend gelängt ist, (wobei hab gerade gemessen die aktuelle Kette ist nach ca. 6500 km in der Hälfte) und wenn es dann hinten springt, kommt halt auch ein neues Ritzelpaket drauf. Länger als ein Ausfahrt mit sprigendem Ritzelpaket zu fahren, würde mir nicht einfallen, das nervt in der Tat. MfG Matthias |
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Das Risiko kann jeder eingehen. Er sollte das aber auch wissen. ;) |
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Beim Test für die Schaltröllchen gibt es ja Darstellungen über saubere und dreckige Systeme. http://www.ceramicspeed.com/sport/te...l-system-test/ Alleine der Umstand dreckig scheint da schon messbare Unterschiede mit sich zu bringen, wobei zumindest in dem Artikel unklar bleibt, was "dreckig" in diesem Zusammenhang bedeutet. Dreckig, verschließen, trocken und am besten noch mit ordentlich Schräglauf... abgesehen davon, dass man schon beim Drehen mit der Hand merkt was da los ist, das macht doch keinen Spass?! Weder im Rennen noch im Training. Ich bin gespannt, was bei unserer Versuchsreihe dazu rauskommt. |
Interessant wäre ein wenig "statistisches Material" dazu einzusammeln, unter welchen Umständen Ketten reissen. Ich höre immer wieder, dass man Sammelglieder nicht mehrfach benutzen soll. Selbst handhabe ich das so, dass ich sie so lange benutze, bis ich sie mit reiner Handkraft schliessen kann. Oder andersrum gesagt verwende ich sie so lange, dass ich das Sammelglied oben zwischen Kassette und Blatt mit einem Schlag auf die Pedale zusammenfüge (eben gerade weil das blosse zusammenziehen nicht geht).
Bisher ist mir noch nie eine Kette gerissen, weder an der Sammelstelle, noch sonstwo. Interessant finde ich das in erster Linie am Crosser, da die Kette hier härteren Belastungen ausgesetzt ist. Aber wie gesagt, bisher ist nichts passiert. Bis denne, Michael |
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In dem Zusammenhang bin ich auch gespannt darauf zu sehen, wie das neue CS-Mittel letztlich beim Verbraucher ankommt. Die Kette sollte schon einigermassen gepflegt sein, einfach nur immer mehr draufzuklatschen ist auf die Dauer auch nicht das Richtige. Bis denne, Michael |
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Gibt hier gerade im Angebot, ebenso alle anderen CS-Produkte.
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Nachdem Kompaktschaltungen aufgekommen sind und halt in meinen Rädern verbaut waren, habe ich mein Fahrverhalten im Vergleich zu früher doch ganz schön geändert. Mit dem kleinen Kettenblatt konnte ich oft ganz schlecht was anfangen. Es war mir in der Ebene fast immer irgendwie zu klein und es passte gefühlsmäßig nur, wenn ich eins der kleinsten Ritzel benutzt habe, was natürlich wegen des relativ starken Schräglaufs der Kette nicht besonders gut ist. Als ich mir nach langer Zeit mal das große Kettenblatt (ein 50er) vom ersten Rennrad mit Kompaktschaltung mal genauer von der Nähe angeschaut habe und zwar ohne, dass da die Kette die Sicht auf die Zähne verdeckte, staunte ich nicht schlecht. Die Zähne sahen echt alle aus wie Haifischzähne :-O. Das hatte ich so noch bei keinem einzigen meiner Kettenblätter je gesehen und ich meine ich hätte das Ritzelpaket nach einem Wechsel der Kette und des Kettenblattes noch ziemlich ohne Probleme nutzen können. Klar - von der Theorie her ist erst mal viel naheliegender, dass das eigentlich nicht sein kann, weil eben der Verschleiß wesentlich geringer sein müsste, wenn über eine Kette auf einem größeren Zahnrad Kräfte übertragen werden. Das ist aber ja nur so, wenn das Material der Zahnkränze gleichwertig ist in Bezug auf Abnutzung. Evt. sind ja Kettenblätter relativ empfindlicher gegen Abrieb, was sich aber erst zeigt, wenn man nicht mehr wie ich früher 42:17 sehr oft fährt, sondern stattdessen 50:20 oder 50:21. |
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