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Erklärung: Turbulenz hinter der Trinkflasche bedeutet, dass dort ein Unterdruck entsteht. Dieser Unterdruck kann helfen, dass sich die Turbulenzen, die vom Körper des Fahrers stammen, schneller beruhigen. Einen vergleichbaren Effekt findet man gelegentlich bei Aerohelmen, wenn der Fahrer nach unten blickt und das Ende des Helmes senkrecht nach oben ragt. Das vergrößert den Luftwiderstand des Helmes, beruhigt aber manchmal den Luftstrom, der über die Schultern auf den Rücken gleitet. In der Summe kann sich dadurch unter Umständen ein geringerer Gesamtwiderstand ergeben. Lance Armstrong trug deshalb einen Helm, dessen speziell für ihn gefertigtes Heck permanent nach oben ragte. Fazit: Das Ganze ist ausgesprochen individuell, gerade wenn es um die letzten Watt gehen soll. :Blumen: |
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Falls meine Informationen noch korrekt sind, testet und entwickelt Cervélo seine Rahmen inklusive Lenker etc. mit dem Zabriskie-Dummy. Dessen Arme liegen auf dem Lenker, was realitätsnahe Messungen ermöglicht. Daraus könnte man folgern, dass das P5 bei einem Test mitsamt Fahrer sich deutlicher vom Wettbewerb absetzen könnte. Gewiss ist das natürlich nicht. Schade, dass von Specialized kein Setup getestet wurde. Da man dort über einen eigenen Windkanal verfügt, hätte mich das Ergebnis besonders interessiert. Spannend wäre auch ein Test des Cannondale gewesen, dass sich ein wenig von konstruktiven Mainstream extrem breiter Rohre unterscheidet. Für mich außerdem interessant: Die gute Performance der Zipp 404 beim Felt. |
Ich wohne ums Eck von GST Windkanal - schickt mir doch alle eure Räder vorbei zum testen :P :P :P
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Als Profi fährt man alles was Geld bringt...Das sollte man nicht vergessen ;))) Ich denke jeder moderne Rahmen ist sehr gut, zukünftige Optimierungen machen höchsten ein paar Watt aus. |
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Cube sponsort ein Profi-Radsportteam und zwar das Team Wanty, wo genug Feedback reinkommt. Des gilt für jeden Hersteller im Profiradsport oder Triathlonfeld. Ich habe letztens einen Windkanaltest aus den USA gelesen, wo zehn aktuelle Räder getestet wurden und das Ergebnis anders als hier ausschaute. Da wurde das Felt sehr in den Himmel gelobt. Bei nem anderen Test war das Look vorne. Letztens auch einen Artikel gelesen, wo das Ridley Dean Fast gegen mehrere Hersteller getestet wurde und gewann. In meinen Augen nehmen sich die Rahmen sehr wenig. Es hängt mehr davon ab, wie der Fahrer auf der jeweiligen Maschine sitzt. Nicht jedes Rad passt zu jedem Fahrer. Dies ist der Grund für Leistunggschwsnkungen. Wenn jmd. auf einer Maschine schneller ist als auf einer anderen Maschine, dann kann der Faktor Mensch ausschlaggebend sein. Es passt halt nicht immer...
Weiterhin ist es schon klar, dass Tour nicht alle Räder kriegt (wäre toll für die Weihnachtverlosung..hehe), aber dann ist der Test nicht gerade vielsagend. Es zeigt, dass die Räder knapp beieinander liegen. |
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