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Hmm, ThorBeachin dk kostet ja auch schon 350€ bzw 215€ für die halbe Distanz.
Gut ausgestattetes Event, aber auch mit vielen Ehrenamtlichen (me too this year :Cheese: ) ... Und (noch) kostenfreier Gemeinschaftsunterkunft! :cool: Gruss Thomas ...dem eigentlich die "Wettkämpfe" mit dem eigenen Schweinehund reichen...;) |
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@Foxi: ja genau was zurückgeben. Ist so ähnlich wie anfeuern. @IM70.3WI: komisch eine Freundin von mir hat letztes und vorletztes Jahr in mit ihrem Verein an einem Wasser oder Verpflegungsstand geholfen. In Karben. Die wurden diesmal nicht mehr angeschrieben. Aber hast schon recht. Bis auf die nervigen Guiliy Leute und die Eintracht weiß ich nicht mehr welcher Verein oder welche Firma was gemacht hat. Und die Guilty Leute hatten auch eh nur ein Zelt aufgebaut. Aber das eine Mädel beim Red Bull Stand kurz nach der Brücke man die sah toll aus. :Liebe: :Blumen: |
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Ich bin nie in FFM gestartet und werde das ganz sicher auch nicht tun, solange da IM dransteht, ich danke Dir trotzdem für Deinen Post und Deinen Einsatz. Es ist eben sehr individuell, wo man eine Grenze zieht, bei der man noch ehrenamtlich helfen möchte und ab wann man sich als nur noch als Hilfsmittel zur Renditeoptimierung sieht - während ich in Berlin gerne auch mal bei Vereinen aushelfe, mit denen ich ansonsten eigentlich nichts zu tun habe, wird der SCC mich nie als Helfer an der Strecke sehen. Das Gleiche gilt dann eben auch für das Melden bei Veranstaltungen. |
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Gruß, Jens (hab dir mal einen Havellauf-Startplatz überlassen :-)) |
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Du hast natürlich Recht - hätte ich dazu schreiben sollen: ich starte nach wie vor beim Marathon und werde das auch weiterhin tun. Das ist eben diese persönliche Entscheidung, weswegen ich auch nicht sage "Wer bei einem IM startet ist dumm, weil's ja auch preiswerter geht." Lediglich diejenigen, die sich über die Preise beschweren und dann doch melden, kann ich nicht ernst nehmen. Gruß zurück! :) |
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Dazu durften sie beim Finisher-Bankett dabei sein, haben ein Leiberl und ein Kapperl bekommen. Und sie haben wie gesagt viel Spaß dabei gehabt, auch alle anderen vorbeilaufenden, -gehenden und -wankenden anzufeuern und zu versorgen. Wenn sie nächstes Jahr wieder dabei sind, wollen sie sich wieder melden. Auch hier bietet Ironman offenbar einen entsprechenden "Gegenwert" für das ehrenamtliche Engagement. Genauso, wie halt der Erlebniswert von IM-Veranstaltungen auch viele Sportler tief in die Tasche greifen lässt. |
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