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Oder: Du machst im Studio in so einem komischen Drehstuhl Übungen für die seitlich Bauchmuskulatur. Kein Mensch würde denken, dass dabei irgendwie die Knie belastet werden. Jedoch sind die Füsse fest am Boden und du drehst dich um die eigene Achse gegen Gewicht, was die Bänder ums Knie auch etwas verdreht. Wieder wachst du einen Tag später auf. Mit Schmerzen, die erneut ca. eine Woche anhalten. Und so kommt ein Rückschlag nach dem nächsten......... |
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Deine Beispiele finde ich absolut schockierend, in einer solchen Praxis würde ich keine 5 Sekunden bleiben und nach deutlichen Worten mich sofort umdrehen.
Zu einem solchen Besuch gehört nach meinem Verständnis zunächst mal ein gutes Gespräch wo alle Probleme besprochen werden dann per Hand die Begutachtung der Problemzonen dann eventuell Ultraschall und wenn das alles nicht ausreicht Röntgen oder MRT. Anschliessend sollten die Maßnahmen besprochen werden. Das Verhalten des Arztes (Dr. Schippisch :Holzhammer: ), ist volkommen inakzeptabel. Gruß strwd Zitat:
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Aber ich habe das Gefühl, dass ich, seitdem die Einlagen draussen sind, mich schneller wieder von den Rückschlägen erhohle als sonst. Mache gerade auch eine Übung, die angeblich hilft, das Fussgewölbe wieder aufzurichten. Mal sehen, ob's hilft. Jedenfalls probiere ich alles aus. Irgendwann finde ich den richtigen Weg.......... |
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Auch hier gilt, weniger ist mehr. ;)
Immer äusserst vorsichtig an die Sache herangehen. Langfristig denken. Ich habe immer noch den Eindruck, dass Du zu motiviert an die Sache herangehst. Lass Dir Zeit, irgendwann lösen sich die Probleme in Luft auf, es dauert aber. ;) Gruß strwd Zitat:
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hab ich das richtig verstanden, du hast keine beschwerden (weder akut noch bereits gehabt) und sollst mit dem sport wegen einer arthrose aufhören???
also ich arbeite selbst bei einem sportorthopäden, aber sowas wär mir noch nie untergekommen ... man weiß ja gar nicht, wie lange die arthrose schon besteht und ob sie sich weiterhin verschlechtert ... natürlich kann man maßnahmen setzen, den fortschritt der arthrose zu hemmen und hinauszuzögern. dass ein IM nicht das gesündeste ist, ist mir auch klar. aber man kann doch nicht davon ausgehen, dass bei einem beschwerdefreien patienten der triathlon dazu fürhrt, dass er von null auf gleich ein krüppel wird??? ich war zwar nicht dabei, aber ich finde das handeln des arztes befremdlich ... |
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Es war aber auch immer sehr schwierig, einzuschätzen, welche Massnahme nun richtig ist und welche nicht. Irgendwie hatte ich immer nur einen "Schuss". Ich habe einen Tipp umgesetzt und kurz darauf gemerkt, dass ich wohl wieder zu ehrgeizig war. Das hat mich jedesmal eine Woche zurückgeworfen. Mein Problem wird wohl noch einige Zeit auffressen. Jedenfalls ist es höchste Zeit, das Ganze richtig auszukurieren, ohne weitere Rückschläge einzukassieren. Es ist eh schon auf dem besten Weg, chronisch zu werden. Und wenn man liest, wie langwierig Sehnenscheidenentzündungen sein können, dann krieg ich langsam echt Angst.....:Traurig: Und es sieht sehr nach hartnäckiger Sehnenscheidenentzündung aus........ Heute bin ich auf einen Link bei der AOK gestossen und es trifft so ziemlich alles auf meine beiden Knie zu: " 29.10.03 (psg). Sie wird auch "Sekretärinnenkrankheit" genannt – die Rede ist von der Sehnenscheidenentzündung. "Man muss aber nicht unbedingt als Sekretärin arbeiten, um eine Sehnenscheidenentzündung zu bekommen", sagt Dr. Frank Reibe, Arzt beim AOK-Bundesverband. "Wer starke, ziehende und wiederkehrende Schmerzen im Bereich der Sehnen verspürt, kann davon ausgehen, dass er eine Sehnenscheidenentzündung hat". Eine Sehnenscheidenentzündung ist eine Entzündung der Sehnen oder der Sehnenscheiden. Sehnen, die besonders großen Reibungskräften ausgesetzt sind, gleiten innerhalb der so genannten Sehnenscheiden. Diese Bindgewebsschläuche sind mit einer Schmierflüssigkeit gefüllt und bilden eine Art Tunnel für die Sehnen. Sie verbinden Muskeln mit den Knochen. Wenn die Sehnen oder die Sehnenscheiden zu stark belastet werden, bekommen sie Risse und entzünden sich. Nur selten wird die Entzündung durch eine Infektion hervorgerufen. Falsche Haltung Die Schmerzen treten zuerst bei der Bewegung der entzündeten Sehnen auf; später auch dann, wenn die betroffenen Gelenke nicht bewegt werden. Leichte Schwellungen, Wärme und Hautrötungen über der Sehne, Knoten, die beim Druck schmerzen oder reibende Geräusche, die bei der Bewegung der betroffenen Sehne entstehen, sind ebenfalls typische Symptome für eine Sehnenscheidenentzündung. „Meistens sind falsche Haltung und lange, monotone Belastung einzelner Muskelgruppen Grund für eine Sehnenscheidenentzündung. Wer verkrampft am Schreibtisch sitzt und viel am Computer arbeitet, leidet oft darunter“, erklärt Dr. Reibe. Auch Handwerker, die ihre Muskeln dauernd falsch belasten, können eine Sehnenscheidenentzündung bekommen. Es sind vor allem die Sehnen der Arme, die sowohl bei einer Schreib- als auch Handwerkertätigkeit massiv überlastet werden. Bei Sportlern dagegen, die viel laufen oder springen, ist meistens die Achilles-Sehne am Fuß betroffen. „Plötzliche Drehbewegungen, Stürze oder das Tragen falscher Schuhe sind dabei oft Grund für eine solche Verletzung“, so der AOK-Experte. „Wichtig ist es, mit der Therapie frühzeitig zu beginnen, damit die Beschwerden nicht chronisch werden. Denn je früher die Therapie einsetzt, desto eher kann man mit dem Abklingen der Beschwerden rechnen. Wer Schmerzen im Bereich der Sehnen verspürt, sollte sie in der akuten Phase vor allem schonen.“ Kühlkompressen anlegen Bei starken Schmerzen empfiehlt es sich, die betroffenen Stellen zu kühlen, zum Beispiel durch Kühlkompressen. Diese sorgen dafür, dass der Schmerz gelindert wird. Wenn trotz Schonung und Kühlung die Schmerzen nicht nachlassen, sollte man dringend einen Arzt um Rat fragen. Dr. Frank Reibe: „In der Regel werden dem Patienten entzündungshemmende Medikamente verabreicht. Manchmal wird dann die Sehne mit einer Schiene ruhig gestellt.“ Ist die Entzündung abgeklungen, sollte man mit Krankengymnastik beginnen, um erneute falsche Belastungen der Gelenke zu vermeiden. Kurze Pausen machen Wer einer Sehnenscheidenentzündung vorbeugen will, sollte vor allem auf die richtige Körperhaltung und Bewegung achten. „Gerade für Betroffene, die viel am Computer arbeiten ist es ist wichtig, kurze Schreibpausen zu machen und sich mehrmals am Tag zu strecken. Wer viel sitzt, muss auf eine lockere, gerade Haltung achten. Sportler hingegen sollten abrupte Bewegungen vermeiden und die für ihre Sportart geeigneten Schuhe tragen“, so Dr. Frank Reibe. " So, bleibt mir nur noch, mich dafür zu entschuldigen, dass wegen mir der eigentliche Thread im Thema so abgedriftet ist...... |
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