Ok, danke für die Bestätigung. Sicher mein Fehler, habe ich nie bestritten.

Wenn die natürlich für den 111er ohnehin Vorabend machen, dann ist es einfacher, den 55.5 auch dann zu machen und nicht die Organisation für den Sonntagvormittag nochmals auf zu ziehen.
Wäre ich Organisator würde ich mir die Frage stellen wie ich einen Vorabend-CheckIn gänzlich vermeiden kann. Vielleicht das Sonntagsprogramm komplett um eine Stunde nach hinten schieben? Dann würden zb auch Bewachungskosten der Wechselzone in der Nacht wegfallen.
Bei so wenigen Teilnehmern muss man schon den finanziellen Aufwand verringern, wenn man am Schluss mindestens mit einer schwarzen Null dastehen möchte.

Wollte grad auf der Teilnehmerliste die ganze Anzahl gemeldeter Athleten zählen, aber ist nicht möglich. Da sind Teilnehmer sowohl als Pro wie auch als AK aufgelistet etc... Da scheint das eine oder andere nicht ganz zu klappen.

Ich will es ja nicht beschwören, aber ich dachte, dass am Morgen auch noch der eine oder andere mit dem Rad in die Wechselzone kam. Warum die 55 am Vorabend einchecken sollen. erschliesst sich mir auch nicht. So der Mörder Andrang war vor Ort wirklich nicht.
Ich weiss nicht, ob ich nochmals starten würde: die Radstrecke war nicht völlig abgesperrt. Mich hätte fast ein Auto vom Rad geholt, weil der Fahrer meinte mich überholen zu müssen, vor mir knapp einzuscheren und nach ein paar Metern links abzubiegen :dresche Die Radstrecke ist sicher ganz schön ABER für das Startgeld gibt es sicherlich schönere WKs

Ronnie Schildknecht ist ja in der AK35 beim 55.5 gestartet (Fair für die AK35-Teilnehmer :Lachen2: ) und ich denke nicht, dass er am Vorabend zum Briefing und Check-In kam. Oder sie haben ihm ein Hotel bezahlt? :Cheese:

Ist aber nur eine Vermutung.