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Meiner auch. Mach aber nur die letzten beiden Wochen
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Ich bin für Flexibilität im Training. Manchmal entscheide ich erst nach dem Loslaufen, was ich draus mach.
Ich habe heute mittag mal mit 4x1000m angefangen (3:59, 3:58, 4:01, 3:59). Das waren meine ersten 1000er-Intervalle seit 5 Jahren. Es war hart, aber danach habe ich mich dann ganz gut gefühlt. Ein 25 Kilometerlauf mit Endbeschleunigung wird mir aber trotzdem immer sympathischer sein, als diese 1000er. Das einzige, was mir bei den schnellen Sachen zusagt, sind Tabata-Intervalle. |
Mache das auch wie pmueller69.
Ich überlege mir allerdings VOR dem Loslaufen was ich mache. :) Wenn das Wetter jetzt hält, kann ich heute Abend auch mal mit 1000er Zeiten "glänzen." Also Leute.... reinhauen! |
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Für morgen steht “Ruhiger Dauerlauf 60 Min.” im Plan. Nächste Woche kommt noch ein „Langsamer Dauerlauf“ dazu. In der Plan-Beschreibung handelt es sich um Pulsangaben abhängig vom Maximalpuls. Den kenn ich aber nicht sooo genau. Lediglich die Schwelle, die man anhand von Arnes 20 Min-Test ermittelt hat.
Könnte mir jemand eine „Übersetzung“ in Pace geben? Was wäre ungefähr vernünftig? Ruhig: 5:00 – 5:25 Pace? Langsam: 5:25 – 5:50 Pace? Natürlich immer auch in sich reinhören, ist das gerade ruhig / langsam oder zu schnell / langsam. :-) Einfach mal geschätzt, bitte um Tipps. Danke. |
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