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Alteisen 24.07.2018 08:17

Zitat:

Zitat von FlyLive (Beitrag 1393690)

Nun gut. Veranstaltung war ja nicht schlecht. Einige Dinge gibt es immer besser zu machen.

So sehe ich das auch. Ich bin zwar kein Freund der Volksmusik aber die lokale Blaskapelle hat im letzten Jahr noch für mehr Zuschauerandrang und bessere Stimmung gesorgt. Die sollte man eventuell auch wieder einspannen.

Flo_Ko 24.07.2018 09:21

Ich war als Zuschauer da - fand es ein Unding wie sich die Motoradfahrer auf der Laufstrecke verhalten haben. Teilweise wurden Läufer in den engen Kurven abgedrängt. Ein Führungsmotorrad auf so einer Laufstrecke ist meiner Meinung nach übertrieben.

Ansonsten war es für die Zuschauer sehr schön. Kurze Wege zu den einzelnen Spots und man hat viel gesehen.

FlyLive 24.07.2018 09:58

Zitat:

Zitat von Alteisen (Beitrag 1393656)
Wenn sich der Sieger der Olympischen Distanz auf den Führungsradfahrer verlassen hätte und nicht auf seinen Trainer/Angehörigen, dann wäre er auch nicht eine Runde zu viel gelaufen.... aber hat ja immer noch für den Sieg gereicht.

Zitat:

Zitat von FlyLive (Beitrag 1393675)

Wenn der Führende eine Runde zu viel läuft, ist er meines Wissens DSQ. Er verlässt die Wettkampfstrecke und ist somit raus.

Ich habe jetzt nochmal nachgeschaut, weil es mich interessiert hat und ich es auch nicht zu 100% wusste.

Dazu schreibt die DTU-Regel folgendes:
§ 13
Verwarnung
13.1 Eine Verwarnung kann im laufenden Wettkampf im Falle eines nicht schwerwiegenden
Verstoßes gegen die Regeln der DTU ausgesprochen werden. Nicht schwerwiegend
ist der Regelverstoß insbesondere, wenn er unbeabsichtigt, nicht fortgesetzt oder ohne
Erzielung eines konkreten Vorteils begangen wird.


Damit belehrt mich das Regelwerk :) .
Ich hatte in Erinnerung, das Malte Bruns beim Ostseeman, in Führung liegend, eine Radrunde zu viel fuhr und deshalb aus dem Rennen fiel.

TRI Tra Trulala 08.07.2019 12:44

In knapp zwei Wochen steht bei mir die OD in Mühlacker an. Macht es da überhaupt Sinn mit dem Zeitfahrrad zu starten (Streckenprofil) oder ist man da mit einem leichten Rennrad besser bedient? Ich bin bergauf sowie bergab (anbremsen vor Kurven) mit dem Rennrad schneller.

FlyLive 08.07.2019 12:54

Zitat:

Zitat von TRI Tra Trulala (Beitrag 1462604)
In knapp zwei Wochen steht bei mir die OD in Mühlacker an. Macht es da überhaupt Sinn mit dem Zeitfahrrad zu starten (Streckenprofil) oder ist man da mit einem leichten Rennrad besser bedient? Ich bin bergauf sowie bergab (anbremsen vor Kurven) mit dem Rennrad schneller.

Ich habe in Erinnerung, das es in jeder Runde ca. 4 flache Kilometer gibt, 3 aufwärts und 3 abwärts. Die Abfahrten sind entsprechend der Anstiege und beide eher leicht zu fahren. Ich denke es geht sowohl das TT als auch das Rennrad.
Ich persönlich liege immer viel auf dem Rad und würde daher das TT nutzen.

Ruben 09.07.2019 09:06

Ich komme aus der Gegend, stand letztes Jahr vor der gleichen Frage, war bis kurz vor dem Start sicher das Rennrad zu nehmen, habe mich dann doch für das Triathlon-Rad entschieden und würde es jederzeit wieder so machen. Einzige Engstellen sind der Wendepunkt, zwei Kehren in der Abfahrt Richtung Mühlacker sowie der Wendepunkt in Mühlacker...


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