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Angriffe von Hunden sind offensichtlich kein Einzelfall, auch ich hatte schon das "Vergnügen".
Der Hundehalter muss seinen Hund unter Kontrolle haben. Da gehört dazu, dass der Hund sich einem Menschen nicht nähern darf, wenn der Gegenüber es nicht will und davon sollte erstmal jeder Hundhalter ausgehen. Sobald der Hund doch in die Nähe kommt, finde ich es völlig legitim Pfefferspray oder andere Abwehrmaßnahmen einzuleiten, denn jeder Hund kann gefährlich werden. Jens, wünsche dir Gute Besserung und dass alles gut verläuft. |
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Mir sind meistens tierliebe Menschen angenehmer. Aber ich würde es nie ausschließlich so sehen. Zitat:
Dann hätte es ein Plüschhund auch getan. Ich hatte als Kind furchtbare Angst vor Hunden, als Teenie habe ich plötzlich einen ausgeführt (Dackel) und später hatten wir einen in der Familie. Seit 2,5 Jahren habe ich meinen ersten richtig eigenen Hund (Pastor Mallorquin). Ich liebe Hunde und andere Tiere und engagiere mich auch im Tierschutz (Tasso). Natürlich akzeptiere ich wenn jemand Angst hat. Schließlich kenne ich das. Zudem sich ängstliche Menschen dann auch "anders" verhalten. Mein Hund geht auch auf engen Fußwegen bei Gegenverkehr grundsätzlich auf der anderen Körperseite von mir. Ansonsten immer an der straßen/verkehrsabgewandten Seite. Manchmal ärgert mich es aber, wenn sich dann irgendwelche gnatzigen Leute an der engen Stelle zwischen Zaun und Hund durchdrücken/schlängeln müssen - wo ich doch großräumig (extra) Platz an der anderen Seite schaffe. :confused: Wie schon erwähnt muss er sich bei Radfahrern und Joggern an die Seite setzen. Wegen des Jagdtriebs ist er an der Leine, würde aber Menschen ohnehin nicht behelligen (dennoch würde ich es nie drauf ankommen lassen). Dennoch wünsche ich mir wirkich mehr Toleranz. |
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Ich mag es auch nicht wenn ein fremder Hund einfach auf uns (meinen Hund und mich) losrennt. Mein Hund sieht halt auch etwas selbstsicherer aus (sehr groß und schwarz). Leider war er es bisher immer der eins auf`n Deckel bekam, auch wenn es immer harmlos ausging. Er ist gut sozialisiert und hat sich bisher mit jedem verstanden. Durch die Attaken von anderen (2x Schäferhund) haben wir beide aber nun innerlich einen Schrecken sitzen und daher bellt er beim Anblick großer Hunde oft los. Menschen die ihn nicht beachten, ignoriert er ebenfalls. Ansonsten ist er ein verkuschelter Kerl. |
Ich bin auch Besitzer eines wohlerzognen Labrador-Schäferhund Mädels, und rege mich auch über Hunde auf die nicht hören. Dehalb pauschlisiere ich aber nicht alle Hundebesitzer,-innen. Ich kann den Anmerkungen von Noiram nur zustimmen, und verstehe dann nicht warum sich dann die/der ein oder andere sich einen Hund zugelegt hat.
Wie im gesamten Leben gibt immer positive und negative Bespiele mit entsprechdenden Ausreisser. Zitat:
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Hunde sind toll, aber man darf die potentielle Gefahr eines Hundes nie unterschätzen, gerade als Besitzer. Eine Gruppe Hunde unangeleint laufen zu lassen, die dann promt auch noch aggressiv wird, ist doch leider wieder so ein typisches Beispiel.
Allein aufgrund des dämlichen Verhaltens der Besitzerin und auch zur Abschreckung bitte vollen Strafbarkeitsrahmen ausschöpfen. Das wird von Deiner Aussage abhängen. Körperverletzung wird es sein, gefährliche Körperverletzung mit höherem Strafrahmen leider nur dann, wenn der Hund "aufgehetzt"wurde. Ich frage mich, ob die Ermutigung eines Hundes durch unterlassenes, eindeutiges Kommandoverhalten seitens der Besitzerin nicht ein "Hetzen" sein kann. So weit ist das Strafrecht aber wohl noch nicht. |
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Die gibt es bei uns m.W. gar nicht mehr so. Wir hatten z.B. vor Jahren unseren Tierarzt angesprochen, ob wir die Pferde gegen Tollwut impfen lassen sollen. Derweil hat er das grundsätzlich nicht gemacht, da wir nicht in einem gefährdeten Bezirk sind. |
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