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Hier habe ich 5 Doppelstunden gemacht und es war ok. Danach bin ich in den Verein und 3 x wöchentlich geschwommen. 2000m am Stück konnte ich soweit ich mich erinnern kann, bereits nach sehr kurzer Zeit kraulen. Die erste MD mit angesprochenen 2000m habe ich dann 1/2 Jahr später gemacht, zwar eine langsame Schwimmzeit aber gekrault. Pullbuoy halte ich für die falsche Art um schwimmen zu lernen, den habe ich damals nie benutzt, außer zu bestimmten Übungen, wie z.B. "nur Arme". |
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Gruss |
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Ich koche immer viele Rezepte aus dem Buch "Essen für Sieger". Schmeckt absolut klasse und versorgt einen meiner Meinung nach mit allem was man braucht. :) Immer wenn ich irgendwelche Artikel lese in denen leistungssteigernde oder regenerationsfördernde Nahrung genannt wird denke ich immer "Hey das ist doch in dem Rezept oder dem". Eine Supplementierung sollte immer gezielt erfolgen und mit genauen Messungen (Blutbild) überwacht bzw. gesteuert werden. Ich weiß leider nicht wie lange es dauert, bis sich die Mineralstoffspeicher wieder gefüllt haben. Aber ich denke nicht, dass es so lange dauert wie die folgende Prozesse: 1. Tag Wiederauffüllung des Leberglykogens 2. bis 7. Tag Auffüllung des Muskelglykogens in stark beanspruchter Muskulatur 3. bis 5. Tag Auffüllung der muskulären Fettspeicher (Triglyceride) 3. bis 10. Tag Regeneration teilzerstörter Muskelfasereiweiße Vermute es liegt irgendwo zwischen 6-24 Stunden. Vielleicht kann hier ein Sportmediziner oder Bio-Chemiker was genaues zu sagen ;) ? Ich persönlich hatte früher die gleichen Probleme. Mittlerweile aber trotz eigentlich immer vorheriger Laufbelastung am Vortag und teilweise auch 200m Beine im Schwimmprogramm nicht mehr. Man könnte also sagen "Shut up and get used to it" :quaeldich: :Cheese: |
Gutes Thread hier... habe alles durchgelesen und zahlreiche Tipps mitgenommen.
Diese werden dann sofort umgesetzt. Danke! |
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Nach längerer Ursachen-Suche für meine mittelmäßig bis schlechten Schwimmzeiten (26:15min für 1,5km mit Neo bei OD Düsseldorf und 10:00min für 500m Becken) habe ich die fehlende Körperspannung und damit zusammenhängende schlechte Wasserlage als Hauptursache ausgemacht. Dazu eine konkrete Frage: Nach einer Trainingseinheit mit kurzen Intervallen (z.B. 400er Pyramide abwärts + 5x100m) spüre ich kaum eine Ermüdung der Muskeln, die für die Körperspannung zuständig sind. Wenn ich jedoch eine Einheit mit längeren Intervallen mache (z.B. 1000m + 500m) spüre ich ganz deutlich meine Rückenmuskulatur und die Muskeln, die für die Körperspannung zuständig sind. Manchmal sogar den ganzen Tag noch. Euren Schilderungen zufolge sollte ich jedoch lieber kurze Intervalle schwimmen. Was ist für mich besser? |
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