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Sähe ich unabhängig von Gesetzen und Konventionen auch in der Flüchtlingsfrage angebracht. Keine Internierung in Lager, schnelle Anerkennung von Ausbildungs- und Berufsabschlüssen, sofortige Eingliederung statt erst endlos rumzulungern, abzuwarten und die Zeit totzuschlagen. Unterm Strich scheints ja so zu sein, dass Flüchtlinge und Asylanten mehr bringen als kosten, auch wenn einige dies nicht wahrhaben wollen (muss ich den Link selber suchen?). Es liegt an uns, das Potential zu nutzen und an unserer Regierung, es (schneller) nutzbar zu machen. Davon abgesehen glaube ich nicht, dass es aktuell aus Afrika und dem nahen Osten allzu viele Wirtschaftsflüchtlinge geben dürfte. Das Geld, sich von nem Schlepper nach Europa schleussen zu lassen, muss man ja erstmal haben und die Verzweiflung stell ich mir schon immens vor, diese (teilweise selbst für unsere Verhältnisse) hohen Beträge in eine Flucht mit ungewissem Ausgang 'zu investieren'. |
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Ich unterstütze hier: www.friedensdorf.de findest du das auch gut? Denn da fließt ein nicht gerade kleiner Anteil der Miete ein, die wir so einnehmen. |
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Schnelle Anerkennung von Ausbildung und Abschlüssen ist ein toller Witz. Die Frau eines Studienkollegen kommt aus Polen und hat dort ihren Master gemacht. Sie wollte bei uns Diss schreiben, stattdessen hat sie Anfangs als Putzfrau und später als Laborgehilfin gearbeitet weil die Uni ihren Titel nicht anerkannt hat.
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Und ja, Nigerianer, Somalier etc sind nun mal schwarz. Nicht nur in Syrien kracht es. Denn fahr doch mal in eins der Länder und lass Dich von Boko Haram oder ähnlichen Gruppierungen foltern. |
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Das die Realität oft eine andere als die vereinfacht dargestellte ist, dürfte klar sein. Oder? Gruß N. :Huhu: |
Woran liegt es, daß wir (Deutsche, Europäer ...) uns Flüchtlingen verweigern? Das wir dieses Elend schlicht ignorieren.
Ich behaupte, weil wir uns nicht verantwortlich fühlen und glauben, daß wir mit einer finanziellen Spende und unsäglichen braunverseuchten Aussagen die "Sache" erledigen können. Weil wir glauben, die "Politik" und die "anderen Verantwortlichen" sollen es richten. Weil wir glauben, daß man selbst ohnehin nichts bewirken kann. Nein, so funktioniert es nicht. Es geht tatsächlich um Verantwortung, und sie in angemessener Form zu tragen. Wir leben in einer Konsum- und Wohlstandsgesellschaft, die von einem bedingungslosen Wachstumglauben beseelt ist. Jeder der uns darin stört, wird abgewiesen. Jeder der kommt und sagt, heute ist (Rück)Zahltag, wird abgewiesen. Zitat:
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"Die vom Vermieter einzuhaltende Kündigungsfrist verlängert sich nach fünf Jahren Mietdauer auf sechs Monate und nach acht Jahren Mietdauer auf neun Monate. " Wäre doch mal ein Ansatz was zu verändern anstatt "dumm zu schwätzen" :Huhu: Sponsoring von großen "Hilfsorganisationen" ist leider durch die Korruption sowas von durchseucht dass man das Geld auch woanders ausgeben kann. Z.b. lokale Einrichtungen die sich über eine Materialspende stets freuen. Geld direkt zu spenden habe ich mir abgewöht da das Veruntreuungsrisiko einfach zu groß ist. BTT: das Problem müsste man global anpacken. Und Afrika als Kontinent ist unheimlich schwierig durch die Abermilliarden Stämme die es da gibt, eine "europäische Lösung" kann nur scheitern. Denke "einfach in Ruhe lassen" wäre das beste für die Bevölkerung, hat aber keiner(lies: Industrie) Lust sich die Gewinne entgehen zu lassen. |
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