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Da stecken also jede Menge Unsicherheiten drin. Wenn man dann noch dazu auch die Menge der Lebensmittel oft nur grob schätzen kann, kann man sich die ganze Verwaltung - egal ob per Zettel oder Software - gleich sparen. |
Noch'n Zitat aus dem genannten Wikipedia-Artikel:
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Also auf den Verpackungen steht der physikalische Brennwert, wie beschrieben durchs Kalorimeter bestimmt.
Das ist aber nicht der physiologische Brennwert. Der ist viel schwieriger zu bestimmen. |
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Ohne Gewähr - Angaben über den Nährwert auf Lebensmittel-Verpackungen vermitteln ein falsches Bild Zitat:
Bestimmung des Nährwerts von Nahrungsmitteln: Die Atwater-Faktoren Die Pi-mal-Daumen Berechnungsgrundlagen sind sogar in einer EU-Verordnung festgelegt: Zitat:
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Ich denke, wir meinen das gleiche.
Man kann es zwar "physiologischen" Brennwert nennen, real ist es aber immer noch grob der physikalische. |
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Ich finde den Ansatz also nicht generell schlecht. Wenn auch dennoch nicht für jeden passend. Zu Grundumsatz und Brennwerte gebe ich euch recht. Allerdings sehe ich ein Über- oder Unterangebot ja letztlich auf der Waage. Wenn man von dem üblichen Diät gedanken "bestes Ergebnis in 14 Tagen" weg geht kann man hier seine individuellen Werte über die Zeit auch ziemlich genau bestimmen. Das Verhältnis KH:FETT:Eiweis kann man aber dennoch gut erkennen, wenn auch nicht 100%ig genau. Für meine Zielsetzung war es eben ausreichend genau. Und ganz zum Schluss gebe ich dem Körper auch trotzdem wonach er denn verlangt. Auch wenn es gerade laut Aufzeichnung nicht passt. Das eine schließt das andere ja nicht aus ;-) MFG Toto |
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