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Da stimme ich dir zu! Daher würde ich auch nie mit einen Finisher-Shirt zur arbeit gehen. Kenne jemanden der hat fast ohne jede Vorbereitung (angeblich) einen Ironman in 17 Stunden gefinisht. Jetzt rennt er nur mit seinem Finisher-Shirt durch die gegend und erzählt jedem wie sportlich er ist. Letztlich muss immer noch getretten werden :) Auch bei einem 10.000 Euro Bike. |
Das vernünftig finishen auch so geht, sollte jedem klar sein. Mein RR, Crosser und Neo sind auch gebraucht, alle drei zusammen knapp über 2000 Euro gekostet und über mehrere Jahre verteilt gekauft, aber es ging hier nicht darum mit welch billigen Material man eine LD finishen kann sondern eigentlich um den Durchschnitt der Aktiven Trias und die sind zuminderst in Amerika eher gut betucht.
Europa wird da denke ich mir mal nicht so viel anders sein! Vielleicht liegt in Europa der Durchschnittsverdienst tiefer, das dürfte dann aber eher daran liegen, dass die extremen Ausreißer nach oben fehlen und nicht daran das es bei uns kein Mittel- und Oberschicht Sport ist. |
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Hab schon Deutsche gesehen die z.b. die Radstrecke, mit dem Cervelo hinten auf dem SUV, abgefahren sind. :Huhu: |
Moin,
bei diesen immer wieder kehrenden Diskussionen über die hohen Startgelder wundert es mich immer wieder, dass auf der einen Seite weitgehender Konsens darüber zu herrschen scheint, dass die WTC der Hort des Bösen ist, weil sie Geld verdienen will, und dies auch tut, in dem sie Preise aufruft, die sie ohne große Probleme auch bezahlt bekommt. Auf der anderen Seite wird aber willfährig immer schön zwischen ("nur") LD und der Marke "Ironman"(! ;-) unterschieden wird. Das finde ich schon fast absurd, wenn gleichzeit schon stinknormale ODs als "Ironman"(! ;-) verhökert werden. Da halte ich es doch lieber wie der dude: Zitat:
Edith meint noch, dass man sehr leicht falsch liegt, bei einem statistisch gesichertem Zusammenhang direkt auf die Ursache zu schließen. Es ist auch ohne weiteres denkbar, dass gebildete Menschen mit entsprechend höherem Einkommen eher etwas für ihre Gesundheit tun wollen, anfangen zu joggen und dann irgendwann beim Ironman landen. Viele Grüße, Christian |
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Edith meint noch, dass man sehr leicht falsch liegt, bei einem statistisch gesichertem Zusammenhang direkt auf die Ursache zu schließen. Es ist auch ohne weiteres denkbar, dass gebildete Menschen mit entsprechend höherem Einkommen eher etwas für ihre Gesundheit tun wollen, anfangen zu joggen und dann irgendwann beim Ironman landen.
Viele Grüße, Christian[/quote] Oh ja, da stimme ich zu! Monokausale Erklärungsmuster liegen mir auch nicht. Allerdings den Bildungsgrad für ein erhöhte Bereitschaft zum Sport bzw. Gesundheit zu bennen ist mir persönlich ebenfalls zu eindimensional. Es gibt auch viele im Beruf unzufriedene Menschen die sich über den Sport Selbstwirksamkeit erfahren und/oder sich Anerkennung holen. Und die berufliche Situation zu verlassen ist nicht immer einfach. Naja, wir schweifen ab und gelangen zu einer Gerechtigkeitsfrage. Das ist ja hier nicht das Theman :Huhu: |
Moin,
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Munter bleiben, Christian |
Moin,
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Edith mein noch, dass es einen statistisch gesicherten Zusammenhang zwischen der Schuhgröße und dem Jahreseinkommen gibt. Daraus aber zu schließen, man würde mit größeren Füßen mehr Kohle machen, ist falsch. Dieser Zusammenhang ist nur die gut getarnte bekannte Aussage, dass Männer (mit durchschnittlich größeren Füßen) im Schnitt mehr verdienen als Frauen. Viele Grüße, Christian |
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