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Campeon 10.04.2014 08:47

Zitat:

Zitat von lqw (Beitrag 1032362)
Man kann auch mit Mitte 30 tot umfallen...

Kann mir nicht mehr passieren.:Huhu:

Klar, wer Familie hat sollte sich NATÜRLICH ernsthaft mit der Sache auseinander setzen, aber das brauch ich nicht und meine Frau hat genug Kohle.:cool:

bubueye 10.04.2014 10:50

Ganz der Argumentation vom Dummschwätzer kann ich mich nicht entziehen. Irgendwo hat er ja recht. Wenn du tot bist, dann hast du keine Verantwortung mehr, und Niemanden der dich zur Rede stellt, warum du so schlecht für deine Welt gesorgt hast. Hab die halbe Nacht darüber gegrübelt, bin aber zu dem Entschluß gekommen, das meiste erledigt zu haben. Statt meine Kohle irgendeiner Versicherung in den A.... zu schieben und deren Leben zu finanzieren, hab ich alle in Haus und Hof gesteckt. Schulden derzeit: sehr überschaubar.
Ich muss gestehen das ich den Versicherungen und deren Verkäufern absolut nicht traue. Hab da auch nur das was ich haben muss, da Vorschrift/ Gesetz.

Superpimpf 10.04.2014 10:58

Zitat:

Zitat von bubueye (Beitrag 1032550)
Ich muss gestehen das ich den Versicherungen und deren Verkäufern absolut nicht traue. Hab da auch nur das was ich haben muss, da Vorschrift/ Gesetz.

Das geht glaube ich prinzipiell allen so. Wobei ich da Familiär mit Einblicken belastet bin und deswegen das nicht ganz so kritisch sehe ;)

Die meisten Versicherungen sind auch sinnfrei. Solange man bei einem Schaden nicht vor dem wirtschaftlichen Ruin steht kann man sich lieber die Beiträge sparen und so wie du anderweitig investieren. (solange man das macht und das Geld nicht verprasst).

Aber die ein oder andere Risiko-Versicherung für bestimmte Sachen find ich trotzdem nicht verkehrt. Denn wenn das Haus warum auch immer mal 6-stellige Kosten verursacht sag ich zumindest nicht mal eben "bezahl ich es halt so"...

Mikala 10.04.2014 11:01

Zitat:

Zitat von bubueye (Beitrag 1032550)
Ganz der Argumentation vom Dummschwätzer kann ich mich nicht entziehen. Irgendwo hat er ja recht. Wenn du tot bist, dann hast du keine Verantwortung mehr, und Niemanden der dich zur Rede stellt, warum du so schlecht für deine Welt gesorgt hast. Hab die halbe Nacht darüber gegrübelt, bin aber zu dem Entschluß gekommen, das meiste erledigt zu haben. Statt meine Kohle irgendeiner Versicherung in den A.... zu schieben und deren Leben zu finanzieren, hab ich alle in Haus und Hof gesteckt. Schulden derzeit: sehr überschaubar.
Ich muss gestehen das ich den Versicherungen und deren Verkäufern absolut nicht traue. Hab da auch nur das was ich haben muss, da Vorschrift/ Gesetz.


Ich zahle 13.80€ für meine RLV.;)

Man sollte den Bedarf Grundsätzlich nach den Lebensumständen richten. Da gibt es kein allgemeingültiges Konzept.
Ich versorge eine Studentin und eine Schülerin.
Wie sollten die die Kosten für ein Haus tragen ?

Die Versicherung läuft nur noch 11 Jahre. Dann sollten die Ausbildungen beendet sein und sie auf eigenen Füssen stehen.
:Huhu:

bubueye 10.04.2014 11:02

Naja, Hütte ist (fast) bezahlt, alle anderen Dinge ist nicht dramatisch, Frau hat nen guten Job, Kinder sind versorgt.

Mikala 10.04.2014 11:06

Zitat:

Zitat von bubueye (Beitrag 1032560)
Naja, Hütte ist (fast) bezahlt, alle anderen Dinge ist nicht dramatisch, Frau hat nen guten Job, Kinder sind versorgt.

Das ist dann doch perfekt.

Man will doch nicht, dass der Partner oder die Kinder in finanzielle Schieflage geraten, wenn man stirbt.
Nur darum geht es.:Blumen:

Matthias75 10.04.2014 11:16

Zitat:

Zitat von bubueye (Beitrag 1032560)
Naja, Hütte ist (fast) bezahlt, alle anderen Dinge ist nicht dramatisch, Frau hat nen guten Job, Kinder sind versorgt.

Dann ist eine Absicherung vielleicht wirklich nicht erforderlich. Wenn man sich z.B. als junge Familie gerade das Eigenheim finanziert hat und die nächsten Jahre am Kredit abzahlt, sieht die Situation sicher anders aus. Wenn da der Hauptverdiener mit einem mal wegfällt und die Kinder vielleicht in einem Alter sind, in dem noch viel Betreuung erforderlich ist, also der Partner nicht Vollzeit arbeit kann oder die Betreuung/Ausbildung finanzieren muss, halte ich es auf jeden Fall für sinnvoll, dafür zu sorgen, dass die Zurückgebliebenen zumindest ohne finanzielle Sorgen über die Runden kommen und mit der Versicherung z.B. der Kredit für das Eigenheim oder die Ausbildung der Kinder abgedeckt ist.

Wurde aber schon geschrieben: Kommt immer auf die jeweilige Lebenssituation an. Zu zweit und ohne größere laufende finanzielle Projekte macht es sicher weniger Sinn, wie mit Familie. Ist sicher kein schönes Thema, sich mit dem eigenen Tod auseinanderzusetzen. Gehört aber auch zur Verantwortung dazu, die man mit der Gründung einer Familie eingeht.

Matthias

alpenfex 10.04.2014 11:35

Zitat:

Zitat von Dummschwätzer (Beitrag 1032466)
Kann mir nicht mehr passieren.:Huhu:

Klar, wer Familie hat sollte sich NATÜRLICH ernsthaft mit der Sache auseinander setzen, aber das brauch ich nicht und meine Frau hat genug Kohle.:cool:

...hat man nie!


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