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Klar, wer Familie hat sollte sich NATÜRLICH ernsthaft mit der Sache auseinander setzen, aber das brauch ich nicht und meine Frau hat genug Kohle.:cool: |
Ganz der Argumentation vom Dummschwätzer kann ich mich nicht entziehen. Irgendwo hat er ja recht. Wenn du tot bist, dann hast du keine Verantwortung mehr, und Niemanden der dich zur Rede stellt, warum du so schlecht für deine Welt gesorgt hast. Hab die halbe Nacht darüber gegrübelt, bin aber zu dem Entschluß gekommen, das meiste erledigt zu haben. Statt meine Kohle irgendeiner Versicherung in den A.... zu schieben und deren Leben zu finanzieren, hab ich alle in Haus und Hof gesteckt. Schulden derzeit: sehr überschaubar.
Ich muss gestehen das ich den Versicherungen und deren Verkäufern absolut nicht traue. Hab da auch nur das was ich haben muss, da Vorschrift/ Gesetz. |
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Die meisten Versicherungen sind auch sinnfrei. Solange man bei einem Schaden nicht vor dem wirtschaftlichen Ruin steht kann man sich lieber die Beiträge sparen und so wie du anderweitig investieren. (solange man das macht und das Geld nicht verprasst). Aber die ein oder andere Risiko-Versicherung für bestimmte Sachen find ich trotzdem nicht verkehrt. Denn wenn das Haus warum auch immer mal 6-stellige Kosten verursacht sag ich zumindest nicht mal eben "bezahl ich es halt so"... |
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Ich zahle 13.80€ für meine RLV.;) Man sollte den Bedarf Grundsätzlich nach den Lebensumständen richten. Da gibt es kein allgemeingültiges Konzept. Ich versorge eine Studentin und eine Schülerin. Wie sollten die die Kosten für ein Haus tragen ? Die Versicherung läuft nur noch 11 Jahre. Dann sollten die Ausbildungen beendet sein und sie auf eigenen Füssen stehen. :Huhu: |
Naja, Hütte ist (fast) bezahlt, alle anderen Dinge ist nicht dramatisch, Frau hat nen guten Job, Kinder sind versorgt.
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Man will doch nicht, dass der Partner oder die Kinder in finanzielle Schieflage geraten, wenn man stirbt. Nur darum geht es.:Blumen: |
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Wurde aber schon geschrieben: Kommt immer auf die jeweilige Lebenssituation an. Zu zweit und ohne größere laufende finanzielle Projekte macht es sicher weniger Sinn, wie mit Familie. Ist sicher kein schönes Thema, sich mit dem eigenen Tod auseinanderzusetzen. Gehört aber auch zur Verantwortung dazu, die man mit der Gründung einer Familie eingeht. Matthias |
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