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Für eine Mitteleuropäerin wie mich ist es viel interessanter zu sehen, wie Amerikanerinnen beim Reden ständig mit den Händen fuchteln und viele, viele Buzz-Words wie "challenging" und "inspiring" dauernd wiederholen müssen, damit auch der letzte Zuschauer versteht, wie viel "hard work" so´n Triathlon ist. Der Wettkampf ist bestimmt eine great experience. Immerhin macht sie´s für´n guten Zweck, und das ist ja nicht verkehrt. |
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:Lachanfall: |
Hab' mir gerade das Interview angesehen und finde, dass sie ausgesprochen sympathisch rueberkommt, sowohl von den Aussagen her als auch hinsichtlich der Art und Weise wie sie redet.
Gerade fuer eine Amerikanerin, die ja gerne in Mimik und Gestik ueberreagieren, eher natuerlich. Sympathisch der Respekt, den sie der Schwimstrecke entgegenbringt und die Bewunderung ihrer Fitnesstrainerin. Das Wort "inspiring" finde ich bei der Aktion durchaus angebracht. Die Teilnahme von J'Lo an einem Triathlon hilft dem Image des Triathlonsports auf dem Weg vom Nischen- zum Breitensport wahrscheinlich wesentlich mehr als der Olympiasieg von Frodeno, weil so auch außerhalb des Sportteils und in Medien, die mit Sport sonst nie was am Hut haben, berichtet wird. P.S.:Der Hintern ist tatsächlich noch etwas breit, aber bitte, 6 Monate nach der Geburt von Zwillingen, da muss man das wirklich nicht ueberbewerten. |
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Bissl viel geschrieben zum Thema Hafu, aber das trifft es.
Vorhersehbare Reaktionen der Maedels hier. Nur darum ging es ja. Seid gegruesst und bitte nicht boese! :Huhu: |
Ich finde sie kommt sehr sympathisch rüber und ich muss auch sagen, dass sie als Amerikanerin ausgesprochen "normal" wirkt :Cheese:
Schön, schön! Vielleicht werden in Zukunft mehr Frauen Triathlon machen. Der J' Lo Effekt? Wäre doch lustig, oder? |
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