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3-rad 13.12.2013 20:55

Es ist mir völlig wurscht was andere zum Training/Sport/Wettkampf sagen.
Es darf halt nicht persönlich werden.

Ganz wichtig, besonders auf der Arbeit ist:
Die Arbeit darf nicht drunter leiden.
Wenn man mal gehäuft Fehler macht oder unkonzentriert ist oder etc. pp. dann kann es sein, dass andere das auf den Sport zurückführen.
Es ist dann schwierig sich aus dieser Schlinge zu befreien.

Und da liegt für mich auch das einzige Problem.

oko_wolf 13.12.2013 21:13

Zitat:

Zitat von TheRunningNerd (Beitrag 990771)
...
Letztens kam: "ja, Sportler, die sind ja generell eher charakterschwach, sonst hätten die das ja gar nicht nötig, bla, sülz"... meine Güte.

Auch gern genommen: "wovor läufst Du denn weg?" ;)

drullse 13.12.2013 21:51

Zitat:

Zitat von 3-rad (Beitrag 990813)
Und da liegt für mich auch das einzige Problem.

Der war jetzt doppeldeutig.

Heißt das

- ich habe dieses Problem

oder

- dieses Problem sehe ich als relevant an?

:Cheese:

FidoDido 13.12.2013 22:33

Zitat:

Zitat von drullse (Beitrag 990830)
Der war jetzt doppeldeutig.

Heißt das

- ich habe dieses Problem

oder

- dieses Problem sehe ich als relevant an?

:Cheese:

Vermutlich beides. Ich denke zwar nicht, dass das wirklich der Grund ist, aber wenn wer anders Fehler macht "passiert es halt" und bei ihm heißt es vermutlich direkt "ja, dann mach halt mal weniger, dann kannst du auch vernünftig arbeiten".

Deswegen sagen manche* ja auch, dass man das gerade auf der Arbeit mit dem Sport nicht all zu breit treten sollte und bei Umfängen z.B. nur die Hälfte von dem, was man tatsächlich macht :Lachen2:

*Buch: Triathlon für Berufstätige, Lindberg und Krell

3-rad 13.12.2013 22:41

Zitat:

Zitat von drullse (Beitrag 990830)
Der war jetzt doppeldeutig.

Heißt das

- ich habe dieses Problem

oder

- dieses Problem sehe ich als relevant an?

::

Letzteres.
Mein Chef hat mir 2k€ in die Reisekasse gespendet (für kona),
das hätte er bei ersterem wohl nicht gemacht.

Pippi 13.12.2013 22:58

Zitat:

Zitat von FidoDido (Beitrag 990725)


Das Problem mit dem kein-Alkohol-Trinken kenne ich aber, vor allem als Student ist man da nach dem "Outing" instantan seine eigene Randgruppe..


Kenne ich auch. Werde dann aber immer als Sportler angeschaut und brauche, dann aber keine Entschuldigung. Wenn ich im Gasthaus bin, trinke ich etwas, wenn ich durstig bin, auch wenn alle anderen schon 3 Runden Bier hinter sich haben und ich noch bei meinem ersten Getränk bin.

keko 13.12.2013 23:10

Zitat:

Zitat von TheRunningNerd (Beitrag 990771)
Letztens kam: "ja, Sportler, die sind ja generell eher charakterschwach, sonst hätten die das ja gar nicht nötig, bla, sülz"... meine Güte.

Naja, das ist ja Quatsch. Über so was muss man einfach stehen. Wer auf so was eingeht, ist selbst schuld.

JENS-KLEVE 13.12.2013 23:11

Anfngs hab ich auf der Arbeit mehr erzählt, weil der Sport für mich selbst neu war, das fnden die anderen dann auch interessant. Aber mein 5. Mal in Roth interessierte kaum einen, und ich spreche auch kaum davon - es gib da bessere Themen.

Beim Alkohol trinke ich einfach 0,33er Mixbiere während andere sich die 0,5er Bier-Kannen reinhauen. Das kommt gut aus, wir sind alle gleich betrunken und trinken ähnlich schnell.:Lachen2: Während der heißen Wettkampfphase trinke ich aber nciht mehr als ein/zwei Mixbiere am Wochenende.


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