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Bin auf die Wattwerte gespannt bei der Radzeit.
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LS hatte ja bereits >5 min auf die Spitze nach dem Schwimmen; wie sind denn seine Schwimmfähigkeiten einzuschätzen?
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Die Radzeiten waren durchgehend rund 10 Minuten schneller als bei "üblichen" Ironman-Wettbewerben, so dass man wohl von ziempich optimalen Radbedingungen (was Wind, Temperatur und vielleicht auch Distanz) angeht, ausgehen kann.
Besonders überraschend hohe Wattwerte erwarte ich bei Sanders nicht, eher auf dem Niveau seiner üblichen Ironman-Bewerbe, wo er ja auch üblicherweise schnell unterwegs ist. Da er nach dem Radfahren noch gut laufen konnte und mit drei Minuten Rückstand als nur Zweiter in T2 angekommen ist, dürfte er ein kontrolliert schnelles Rennen gemacht haben. Die zweitschnellste Zeit nach der 4:04h von Lional Sanders war übrigens ein unbekannter australischer Pro (Cameron Wurf) mit einer 4:05h und auch sonst gab es noch 4 andere Profis mit Radsplits unter 4:20. |
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Dafür kann er aber auch etwa 20 Watt mehr auf dem Rad treten als die meisten anderen männlichen Profis (sofern es keine Abfahrten und Kurven auf dem Kurs gibt;) ) und Laufen ist auch konkurrenzfähig. |
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Wenn ich mir die Wattwerte von Sanders im Nachhinein immer anschaue habe ich das Gefühl er muss deutlich höhere Werte treten als andere bei ähnlichen Zeiten. Ich hab immer den Eindruck der Typ arbeitet einfach mit purer Kraft, vielleicht würden sich da mit Optimierung der Position etc. ein paar Watt einsparen lassen. p.s. Ich find den Typ nach wie vor eine coole Socke! |
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Wäre ja recht spannend zu sehen, was wäre wenn er "schwimmen lernen" würde. |
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