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Das war in meinen Augen auch kein Fragebogen für Triathleten. Es war ein Fragebogen für Doper. Nik hätte diese Fragen gar nicht beantworten können, weil er nicht bescheißt. :Huhu: |
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Ich halte Kontrollen nach dem Rennen auch für sinnvoller und für alle Hawaii-Qualifikanten für eine "Pflichtveranstaltung". Das wäre schonmal ein richtiger Schritt Richtung "Glaubwürdigkeit". Alles andere ist für in meinen Augen Augenwischerei bzw. der Versuch sich ein moralisches Alibi aufzubauen. Wobei ich grundsätzlich JEDE Form der Kontrolle für besser als keine Kontrolle halte. Übrigens: ich habe letztes Jahr keinen Fragebogen erhalten. Soviel dazu. ;) |
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cih bin entsetzt!:( |
Onkel blutsvente muss da nix mehr zu schreiben, oder? :Gruebeln:
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Gerne wird argumentiert, dass man ja den Sport schon so lange betreibe und die entsprechenden Km in den Beinen habe. Aber das haben die auch. Abgesehen davon fühle ich mich von so einem Spruch persönlich verarscht. Ich fahre seit frühester Jugend Rennrad, genauer seit ´78. Von 1983 bis 1998 war ich Amateurradsportler. Trotzdem, meine Chancen sind gleich Null !! Natürlich kann ich ohne größeren Aufwand die 180km in 5h fahren (von meinem jetzigen Trainingsstand vielleicht 1500 -2000km). Aber danach den Marathon in unter 4h laufen? No way. Meine These: Von den Qualifikanten sind fast alle voll. |
Wenn...
Tja, wenn es diese Studie bei den Radfahrern, Leichtathleten, Langläufern, etc. im ambitionierten Hobbybereich gegeben hätte würden hier alle "Genau, da ist es ganz schlimm!"schreien, da bin ich mir ganz sicher.
Da es aber die eigene Sportart- und dann womöglich noch eine selbst besuchte Veranstaltung- betrifft sind alle natürlich der Meinung, dass die Studie Blödsinn ist, die Untersuchungsmethoden nicht den Standards entsprechen, etc... Die Studie wird demnächst veröffentlicht und wer sich dann in der Lage fühlt diese auf ihre Validität, etc. zu untersuchen und die Kompetenz hat das zu beurteilen kann das machen. Sie wurde deshalb bei dem Fortbildungsseminar schon kurz präsentiert weil sie ins Themengebiet passt und es die erste Studie dieser Art im Triathlon ist. Es wurden übigens knapp 3000 Probanden befragt. Zum Zusammenhang von NEM bzw. Medikamenten und Doping, bzw. Drogenmissbrauch gibt es schon Studien und die sind ähnlich: Kinder, die in der Sozialisation schon Vitaminpillen, etc. von den Eltern bekommen haben, haben eine geringere Hemmschwelle auch andere Sachen zu sich zu nehmen, da die äußere Darreichungsform gleich ist. Gruß, Loretta |
Ich möchte nicht behaupten, dass im Triathlon niemand gedopt ist, aber sollte man nicht behaupten, dass jemand der eine sehr starke Leistung bringt automatisch gedopt ist. Das finde ich sehr schade für die Athleten die sich jeden Tag im Training den Ars** aufreissen.
Die Leistungen und Zeiten, die momentan von den starken Age-groupern erbracht werden sind alle ohne Doping möglich! Diese Leistungen und Zeiten sind alle menschlich. Natürlich sind diese mit sehr großem Trainingsaufwand verbunden und entsprechendem Talent. |
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