| photonenfänger |
21.08.2013 18:17 |
Zitat:
Zitat von sutje
(Beitrag 944657)
Von welcher Leistung sprichst du jetzt: Vom Input (Energie, die der Körper verbrennt, sprich dem hier genannten Kalorienverbrauch) oder dem Output (Was bringe ich 'auf die Straße' sprich nutze ich zum Vortrieb) Beides lässt sich über den Wirkungsgrad ineinander umrechnen.
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Ist klar, wollte hier nur kurz die Begriffe Abgrenzen, der Captain hat das ...ähm...kreative Wort Arbeitsleistung verwendet....
Zitat:
Zitat von sutje
(Beitrag 944657)
Die spannende Frage ist nun, ob dieser Wirkungsgrad von der Außen- und/oder Innentemperatur (im Muskel) abhängig ist...
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Das ist imho ein eigener Sachverhalt(Biochemie...) und dazu kann ich nix sagen.
Zitat:
Zitat von sutje
(Beitrag 944657)
und ob der Wirkungsgrad auch in den genannten Tempobereichen konstant ist. (Kann ich mir nicht vorstellen, dass die Bewegungsökonomie gleich ist, ob ich langsam laufe oder richtig Tempo gebe)
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Darum habe ich die Frage gestellt, allerdings eher auf die Chemie bzw. den Stoffwechsel bezogen. Die Bewegungsökonomie wird immer irgendwo ein Maximum erreichen, wo das liegt, ist je nach Trainingszustand sehr verschieden und von so vielen Faktoren abhängig, dass ich mir nicht zutraue, alles zu berücksichtigen. Interessant wäre eine Liste aller zu berücksichtigenden Faktoren.
Zitat:
Zitat von sutje
(Beitrag 944657)
Damit wir hier nix durcheinander werfen: Wenn wir vom Kalorienverbrauch auf der Pulsuhr sprechen, meinen wir den Input. Bei der Ausgangsfrage ist der Output entscheidend.
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Ja, wobei ich nun nicht weiß, ob die Pulsuhr brav rausrechnet, was man in Ruhe verbraucht hätte, also zum Erhalt der Kerntemperatur usw. usf., schätze mal, eher nicht.
Dem TE ging es doch auch eher darum, wie es wirklich ist, und nicht inwiefern die Pulsuhr das berücksichtigt, oder?
EDIT: Zu deinen Änderungen(die ich schon auch spannend finde) bezüglich der Wirkungsgrade: Ich gehe davon aus, dass der TE meint, beide Geschwindigkeiten in gleich sauberem Laufstil zu absolvieren.
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