![]() |
Moin,
Zitat:
Zitat:
Viele Grüße, Christian |
Zitat:
Vielleicht einfach einen von Arnes MD-Pläne nehmen und mal ausprobieren. Wir können dir ja viel erzählen aber nur was du selber ausprobiert hast kannst du selber für dich beurteilen. |
Das werde ich auch und ich habe ja - wie schon geschrieben - viel aus Euren Antworten mitnehmen können. Hatte mir auch eigentlich viel für diese Woche noch vorgenommen, leider hat nun ein Sturz gestern meine Pläne erst mal durchkreuzt. Wenn das Handgelenk wieder mitspielt, schwing ich mich wieder aufs Rad :-)
|
Zitat:
Zudem ist die Frage, wo der Nutzen den Aufwand noch rechtfertigt. Ich kenne Leute, die fahren 10`000km Rad im Jahr und sind dann, wenn es drauf ankommt, auf 40km, 3 Minuten schneller...da muss ich nicht lange überlegen, ob sich der Aufwand dann lohnt, oder? Also verschont den TE mit dem "3000k ist nichts" Geschreibsel. Das ist lächerlich und unangebracht. Hauptsache ist: er hat Spass beim Radeln! :cool: |
Zitat:
Aber wer jahrein jahraus den selben Rundkurs bei 28,2 km/h drüberfährt, wird kaum einen Leistungsunterschied feststellen, wenn er den 50 oder 100mal abfährt. Lg Nik |
Zitat:
Sicher, 5k mit Qualität sind wohl "besser" als 3k mit Qualität. Nur bleibt die Frage, ob man die Qualität des Trainings immer punktgenau messen kann. Das "eher mehr als weniger" einen schneller macht, ist tendenziell sicher nicht falsch, nur habe ich ja bewusst den "Grenznutzen" eingebracht. Kann man den genau bestimmen beim Training und wenn ja, wie? PS: Übrigens ist k=1`000 und km= Kilometer. Vielleicht magst Du es auch etwas konsistent, wenigstens in ein paar Zeilen Beitrag. ;) |
Moin,
Zitat:
3000k/Jahr = in den 30 Wochen im Jahr, wo das Wetter nicht zum Weglaufen ist, jeweils 100km = 2 schöne Runden von ungefähr zwei Stunden. Ich lassse mich da gerne korrigieren, aber ich rechne von der Belastung her so, dass eine Stunde Laufen etwa zwei Stunden Rad entspricht. D.h. in Laufbelastung übersetzt entspricht das zwei Läufen von ungefähr einer Stunde Länge... Wie ich oben schon schrob, ist es völlig OK, wenn man zu mehr keine Lust oder Zeit hat. Aber man mauss dann eben auch akzeptieren, dass man mit solch einem Training keine Fortschritte macht. Da die Frage aber war, was man verändern muss, um auf dem Rad besser zu werden, ist meine Antwort: Mehr Radtraining! @MeditationRunner: Da das wahrscheinlich etwas "grantelig" rüberkam, möchte ich noch hinzufügen, dass für mich als "gelernter Schwimmer" das Radfahren anfangs auch eher ein notwendiges Übel war, dass es sich mittlerweile zu meiner absoluten Lieblingsdiziplin gemausert hat: Im Winter mit MTB und Spikes im Schnee, oder mit dem Crosser neu Wege erkunden, im Sommer mit dem RR oder Triarad so einen Aktionsradius haben, dass man wirklich "aufs Land" fährt, so dass für mich jede lange Tour wie ein kleiner Urlaub zwischendurch am Wochenende wird. Ich fahre mittlerweile gerne und viel Rad, habe auch einen Level erreicht den ich bei mir nie für möglich gehalten hätte. Nur wird das eben nie reichen, um hier die "Klappe aufzureissen". (s.u.) ;) :Huhu: Zitat:
Munter bleiben, Christian |
Was ich mich in den letzten Tagen gefragt habe:
Inwiefern unterscheidet sich das Training für einen Rennrad-Einsteiger für das für einen Laufeinsteiger? Als Läufer bin ich damals 2008 relativ planlos vorgegangen, wie die meisten. Einfach ein paar mal die Woche immer die selbe Strecke immer im selben Trott (GA1 halt). Ich habe mich trotzdem relativ gut gesteigert und dann einfach die Länge (nicht Intensität) ausgeweitet. Summa summarum: durch ausschließlich GA1 bin ich "ziemlich" gut geworden. [Klar, später habe ich dann ausgefeilter trainiert] Ist das beim Rad anders? Muss man sich hier prinzipiell mehr "quälen" um sich zu steigern? |
| Alle Zeitangaben in WEZ +2. Es ist jetzt 18:48 Uhr. |
Powered by vBulletin Version 3.6.1 (Deutsch)
Copyright ©2000 - 2025, Jelsoft Enterprises Ltd.