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Ich lehne mich mal weit aus dem Fenster und sage wer behauptet das Hawaii Quali und Family ohne große Abstriche möglich sind lügt (sich an). |
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fuer mich sind 10 stunden max aufwand mit arbeitsweg/uebermittag-training etc. familienfreundlich machbar. fact ist schon: tria ist ein ego-sport - die family hat davon wenig (ausser vielleicht indirekt einen zufriedenen vater...) - ich mach das möglichst so, dass die anderen möglich wenig davon mitbekommen und hätte ein schlechtes gewissen...z.b. sontags-nachmittag beim schönsten wetter um 14.00 uhr mit meinen "kumpels" eine 4 stündige ausfahrt zu machen...und die familie "alleine" zu lassen. fuer das habe ich nicht knoepfe in die welt gesetzt.... |
die regeneration ist schon das hauptproblem - glücklicherweise bin ich einer der sorte, der eher wenig schlaf brauch: mit 6 bis 7 stunden komme ich relativ gut klar und wenn da und dort noch am wochen-ende ein mittagsschläfchen "organisiert" werden kann (die kids sind ja dann ee auch am schlafen oder haben "zimmerstunde"...) dann passt das fuer mich schon...
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no pain - no gain:Cheese: |
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das heißt aber nicht das ich nicht mehr trainere oder WK mache, nur mit einer anderen Einstellung...macht auch Spass, nur das persönliche maximum bzw. PBs werde ich nicht mehr erreichen. vielleicht nehme ich mir in der AK 45 nochmal ein ego jahr... |
[quote=coffeecup;891773]bei mir ist es so, dass ich nach harten training in kombi mit hohen Umfängen auch im kopf matsch bin. ich bin dann leicht genervt und eher träge und muffig. des weiteren kommt dazu, das sich die gedanken automatisch immer mehr mit dem sport beschäftigen...darum wurde mit zwerg die LD ambitionen ad acta gelegt.
Genauso ist es bei mir dann auch, körperlich mag das alles noch gehen aber ich bin im Kopf ziemlich fertig und genervt und meist tut es mir dann auch leid so zu sein. Am wochennende versuche ich auch morens meist so um 6:00 mit dem FAhrrad loszufahren sodass ich bis spätestens 12:00 wieder zu Hause bin und Abends wird dann am Nachhauseweg von der Oma mit dem kleinen noch gelaufen (ich Lauf er fährt Rad). Also wie gesagt Trainibgsstunden sind kein Problem bloß die fehlende Regeneration und natürlich muss man eine Frau haben die das alles mitmacht und die habe ich Gott sei Dank. Was mich auch unheimlich motiviert sind meine Kinder die am Streckenrand stehen und auf Ihren Papa mächtig Stolz sind. Als Belohnung für Papas-Training gibts dieses Jahr einen schönen Urlaub am Meer das habe ich meiner Familie versprochen.:) |
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Letzten Samstag fuhr ich z.B. 130km zu meinem Elteren (Buben waren da in den Ferien). Ich kam an, duschte und dann ging es gleich mit der Familie in den Wald laufen und cachen. Zitat:
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Aber wenn man Sport macht ist man plötzlich ein Egoist. Dabei ist man doch viel ausgeglichener wenn man sich etwas mit dem Sport abreagieren kann (v.a. wenn Job wie bei meisten hauptsächlich am PC statt findet). Felix |
Alles genau richtig :)
Danke Felix :cool: |
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