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Vergiss die Leistungsdiagnostik, was soll dir ein so alter Test über deine jetzige Leistungsfähigkeit sagen? Zitat:
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Steffny scheint aber einen anderen Ansatz mit den Wettkämpfen drin zu verfolgen. Da sollte man dann aber auch den Reiz setzen. |
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Wenn man sich dann noch die Greifsche Einteilung anguggt: "von km 1 – 15 3 sec langsamer als der geplante Schnitt und von km 15 – 25 4 sec schneller als der geplante Schnitt, ab km 25 dann kann das Körpergefühl die alleinige Steuerung übernehmen." (PG, Countdown) Danach bin ich meine flachen M gelaufen, auch wenn ich nicht nach Greif trainiert hab. Hat immer hingehauen, nur der letzte nicht, aber da lags an was anderem. |
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Ich hatte immer den Vorteil, dass mein liebster Laufkollege Tempi laufen konnte ohne auf die Uhr zu guggen. Wenn ich gesagt hab, heute muß ich 10 km in 4:30min/km laufen, hat er auf die Sekunde genau das Tempo angeschlagen. Vielleicht sollte Necon sich auch so einen suchen, das hilft ungemein :) |
Schon versucht, bin leider Einzelkämpfer in meiner Stadt, ich kenne einen der auch viel Läuft, hat als Ziel ab sub 3 und alle anderen die hin und wieder mit mir Laufen wenn ich einen langsamen Laufe haben als Ziel den langsamen zu überleben, außer meine Freundin aber die Läuft nach Gefühl und nach Lust und Laune!
Ich werds schon noch lernen! :) Danke für die vielen guten Tipps und im schlimmsten Fall werde ich einfach jeden km stoppen und korrigieren! |
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Bei einem Marathon steht aber jeden KM ein Schild, da sollte das doch auch ohne Luftballon/Laufpartner machbar sein :Cheese: Und jetzt verrate ich euch wie ich es beim letzten Mara gemacht habe , aber bitte nicht weitererzählen:) Der Plan war 4:25-30 Pace zu laufen, Vorbereitung war so lala... Ich laufe betont locker, wirklich locker los. Nach 3 km Blick auf die Uhr: 12:45 Ich konnte es nicht glauben, im Training musste ich mich für 4:15 richtig doll anstrengen... Der Kopf fängt an zu rattern... wenn das so locker geht, vielleicht ist ja doch ne Sub3 drin? Ich lauf erst mal so weiter HM genau bei 1:30 alles wunderbar Ab km 30 wird es zäher...u. bei km 34 lauf ich gegen die Wand. Ich hab dann noch mit viel Kampf u. Quälerei ne 3:09 ins Ziel gerettet , was lustigerweise am unteren Rand der ursprünglichen Einschätzung lag, mit einem besseren Pacing wäre sicher etwas mehr drin gewesen. Tja grob dämlicher Anfängerfehler, tausend mal gelesen, muss man aber mal am eigenen Leib spüren :Cheese: |
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Aus deiner Beschreibung heraus vermute ich, dass weniger die Pace als vielmehr die Ausdauer gefehlt hat. Ist aber nur eine Vermutung :Blumen: |
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am Tag X ist die ideale Pace die, die ich 42km durchhalten kann ;) nur die zu treffen ist die Kunst... ich hab damals Greif CD gemacht, allerdings ohne gescheite Grundlage. hab dann die Intervalle rausgelassen u. hatte so 70-80 km in der Woche, bin aber 5 mal den 35er gelaufen, ich glaube Pace war 4:25 bei 15km Endbeschleunigung. Das hätte gut gepasst, wenn ich mich dran gehalten hätte :Cheese: |
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Die ersten km versauen dir auf keinen Fall den Marathon. Meiner Meinung verschaffen sie dir ein paar Sekunden zum spielen wenn ein km mal nicht so gut läuft. Bei uns Hobby Läufer bin ich hinsichtlich negativ Split sehr skeptisch. Wenn du in Wien im Prater bist und du hast dein Tempo dann passt das. Wenn du wegen zu schnellen ersten 3km eingehst ist dein Overall Ziel zu ambitioniert, da sind nicht die paar km schuld. Bin 2008 in NY mit 1:23:00 über den Halben gekommen (Ziel war 1:27:30), da bin ich ab km 28 so richtig schön explodiert konnte es aber trotzdem noch mit 2:57 ins Ziel bringen, war knüppelhart und eine Kopfsache. |
Alle Zeitangaben in WEZ +2. Es ist jetzt 20:10 Uhr. |
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