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Ironmanfranky63 02.12.2012 22:33

:Blumen:
Zitat:

Zitat von Läuftnix (Beitrag 840062)
So blöd es klingt: Man sollte auch prüfen, ob man nicht zu viel anhat. Ich habe schon mehrfach erlebt, dass Leute nach einer Stunde anfangen massiv zu frieren, weil ihre Klamotten durchgeschschwitzt waren. Ich habe das Gefühl, dass man immer gut angezogen ist, wenn man die ersten zehn Minuten leicht friert.

:Blumen: +++1 ne wahre Aussage. Selbst die Erfahrung immer wieder gemacht.
Hab mal gelesen die ersten 5-10 min soll man leicht frösteln ,dann ist man richtig angezogen.

xeed 02.12.2012 23:20

Zitat:

Zitat von Läuftnix (Beitrag 840062)
So blöd es klingt: Man sollte auch prüfen, ob man nicht zu viel anhat. Ich habe schon mehrfach erlebt, dass Leute nach einer Stunde anfangen massiv zu frieren, weil ihre Klamotten durchgeschschwitzt waren. Ich habe das Gefühl, dass man immer gut angezogen ist, wenn man die ersten zehn Minuten leicht friert.

also wenn man vom laufen spricht, dann stimme ich dir sofort zu! beim radfahren funktioniert das m.e. nicht so richtig. dort ist immer das problem der steigung (schwitzen) und der abfahrt (kühlen). habe dort noch nicht wirklich die passende kombination gefunden.

CHA23 03.12.2012 09:21

Zitat:

Zitat von Otbest (Beitrag 839904)
Man kühlt irgendwann einfach aus (ich jedenfalls).
Bin vor zwei Jahren regelmäßig mit dem MTB, teils im Schnee, durch die Wälder geradelt. Das ist wirklich angenehmer.

Sehe ich auch so. Ich schaffe es zwar mit meinen Klamotten definitv, dass ich schwitzen kann, dennoch kühlt man dennoch nach einer guten Stunde deutlich aus. Nacken, Füße, Gesicht, Hände - wird alles irgendwie klamm, so dass es einfach nicht mehr so recht Spaß macht.

Aber egal, IMHO gibt es bei einer normalen Saisonplanung eh keinen vernünftigen Grund vor März länger als 2 Stunden auf dem Bike zu sitzen.

Dieda 03.12.2012 09:36

Ich fahr nicht Rolle, hin und wieder nehm ich im Winter mal Spinning mit.
Wenn ich bei Kälte draußen fahren will, dann nur auf dem MTB und das hol ich mir gleich in die Garderobe, um wirklich warm loszufahren. Wenn ich erst zur Garage geh und dort rumfummle, sind die Hände meist schon kalt. Also die dicken Lobster-Handschuh + Winterradschuh vorher auf die Heizung, Chilli in den Tee und dann los :) Ich hab das Winterunterhemd von Skinfit mit dem elastischen Windstopper im gesamten Frontbereich (auch Arme) - das ist genial, dann eine Performance XT-Storm-Tights von Craft (super-Alltagshose ohne Polster). Das geht alles ganz gut.

:Huhu:

felix__w 03.12.2012 09:38

Zitat:

Zitat von Otbest (Beitrag 839847)
Geht euch das auch so oder fahrt ihr im Winter die gleichen Umpfänge wie sonst?

Ich fahre den ganzen Winter über Rad. Aber normalerweise sind es nur zwei Stunden. Mehr muss es in Winter ja auch nicht sein.
Wenn man aber richtig angezogen ist geht auch länger. Das grösste Probleme sind ja Füsse und Hände. Da braucht es einfach gute Handschuhe und Radschuhe und Überzüge (ev zusätzlich Goretex Socken).

ich wunder mich immer wieder wenn Leute fragen ob es nicht zu kalt zum Radfahren ist. Die meisten (zumindest hier) fahren ja auch Ski. Und da ist es kälter, man ist schneller unterwegs und bewegt sich viel weniger.

Zitat:

Zitat von CHA23 (Beitrag 840214)
Aber egal, IMHO gibt es bei einer normalen Saisonplanung eh keinen vernünftigen Grund vor März länger als 2 Stunden auf dem Bike zu sitzen.

Genau so sehe ich es auch.

Felix

Lucy89 03.12.2012 10:14

Ich bin ein Weichei. Fahre unter 0 Grad gar nicht mehr und momentan ist es mir auch zu eklig. Dann lieber Rolle. Gehe jetzt einmal pro Woche zum Spinning und einmal auf die Rolle und hoffe, dass das für Roth reicht, habe wenig Erfahrung damit.
Plane dann ab Februar eine 3. Einheit einzubauen, so steht es hier in den Plänen...

Bodhi47 03.12.2012 14:34

Ne Idee wäre auch erstmal ne Stunde auf der Rolle fahren, dann trockene warme Klamotten anziehen und dann raus aufs Rad. Dann hat man das Anfangs-Frieren wenigstens schonmal erschlagen.

Hippoman 03.12.2012 15:04

Zitat:

Zitat von Lucy89 (Beitrag 840228)
Ich bin ein Weichei. Fahre unter 0 Grad gar nicht mehr und momentan ist es mir auch zu eklig. Dann lieber Rolle. Gehe jetzt einmal pro Woche zum Spinning und einmal auf die Rolle und hoffe, dass das für Roth reicht, habe wenig Erfahrung damit.
Plane dann ab Februar eine 3. Einheit einzubauen, so steht es hier in den Plänen...

Es wird mit Sicherheit für Roth reichen!:)

Seit 2004 ziehe ich es vor, meist 2-3 mal pro Woche (1-2 Stunden) auf meiner Rolle (hundseinfache Elite-Rolle) zu trainieren.
Ab Februar können´s auch mal bis 3 Stunden sein (Gleichgesinnte konnte ich übrigens mal aus dem Thread "Sind GA Einheiten auf der Rolle sinnvoll" entnehmen)...
Nachdem ich , obwohl ich warm angezogen war, wegen der Kälte mal erhebliche Kreislaufprobleme bei einer Trainingsfahrt hatte, habe ich es vorgezogen, dass ich meine Radgrundlagen bei kaltem Wetter auf der Rolle hole.
Ich hatte mit meinem Rollentraining noch nie Probleme, mit meinen Radkumpels bei meiner ersten Trainingsfahrt bei angenehmen Temperaturen, mitzuhalten, obwohl sie den ganzne Winter draußen trainieren.
Da bin ich lieber auch Weichei.:Huhu:
Für meine LD`s hat´s auch stets gereicht.

Beim Lauftraining jedoch hatte ich noch nie Probleme , bei kalten Temperaturen meine Läufe für die Vorbereitung des Frühjahrsmarathon zu machen.

Viel Erfolg bei Deiner Roth-Vorbereitung!:)

Viele Grüße

Hippoman :cool:


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