Vitamin D ist in Relation zu dem Geld, was man mit den Krankheiten verdient, die in mit Vitamin-D-Mangel in Zusammenhang gebracht werden, spottbillig und - da nicht patentierbar - vergleichsweise wirtschaftlich uninteressant.

Insofern ist die Taktik der Pharmaindustrie den Ball sehr flach zu halten und blos den ansonsten mit Dauerwerbung und -beeinflussung durch Pharmareferenten berieselten Ärzten nichts über die täglich umfangreicher werdende ziemlich beeindruckend eindeutige Studienlage (einfach mal bei PubMed recherchieren...) zu erzählen absolut nachvollziehbar: Es ist lukrativer mit den Krankheiten Geld zu machen, als mit der möglicherweise in vielen Fällen erfolgversprechenden Prävention über ausreichende Substitution, sofern die UVB-Dosis nicht ausreicht, um selbst adäquate Mengen zu bilden.

Insofern halte ich Deine Anmerkung im Zusammenhang mit der BBC-Sendung für einen unstatthaften Vergleich.