Zitat:
Zitat von Hafu
(Beitrag 681966)
Dann wird die Polzei benachrichtigt, wenn diese nicht ohnehin schon vor Ort war.
Zum Glück kommt der von dir beschriebene Fall ja bei Sportlern nicht allzu oft vor, da Triathlon ja jenseits aller Ausnahmen statistisch ein außerordentlich gesunder Sport ist.
Die meisten Leute werden auch irgendwann vermisst, wenn sie von einer Trainingseinheit nicht zurückkehren, so daß ihre Angehörigen sich selbst um Informationen über deren Verbleib bemühen.
Ich wollte aber mit meinem Beitrag oben auch nicht komplett gegen Road-ID argumentieren. In Einzelfällen (s.o.) ist das Teil schon sinnvoll (wobei dann verschiedene Alternativlösungen, die kein Geld kosten, genauso effektiv sind).
Mir geht nur deren PR-Strategie auf die Nerven, die im Kern darauf abzielt, daß jeder, der sich die Hundemarke nicht kauft, seine Überlebenschancen im Notfall vermindert und außerdem ein unverantwortlicher Egoist ist, der sich nicht um seine Angehörigen schert.
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Klar, ich verstehe Dich. Ist ja auch gut mal zu hören was so an Infos (von Fachleuten) gebraucht wird.
Naja ich bin mehrfach "vorgeschädigt", bin schon oft mitten im Wald gestürzt oder ab und an mal anaphylaktischen Schock (Quincke Ödem), dann Radsturz ... allerdings kennen die mich hier in der Notaufnahme glaube ich auch so *peinlich*.
Bisher war ich gottseidank in der Lage meinen Freund anzurufen. Allerdings gibts hier im Wald auch nicht überall Handyempfang.
LG
Marion
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