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Allerdings bezog ich mich eben genau darauf. Ein schwerer Läufer verbraucht beim Marathon mehr Energie als ein leichter ... ;) So, nun lebt erstmal wohl ... :Huhu: Edit : Zitat:
Insofern also : Bei gleichem Trainingszustand, gleichem Wind, gleichen Turnschuhen, gleichem Placebo-Effekten, Startnummern etc. |
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Für den Marathon benötigt man eine bestimmte Energiemenge. Diese nimmt man sich zu einem Teil aus KH, zu einem Teil aus Fett. Je schneller man läuft, desto größer der Teil aus KH. Bei einem bestimmten Tempo braucht man also eine bestimmte Menge KH. Die Frage ist nun, ob die gespeicherten und gefrühstückten KH für das "ansonsten laufbare Tempo" ausreichen. Tun sie es nicht, und möchte man nichts weiter zuführen, so wird man das Tempo etwas drosseln müssen, um den benötigten KH-Teil entsprechend zu senken. Weiterhin meine ich, daß ein schwerer Läufer eine größere Energiemenge benötigt, aber nicht unbedingt entsprechend größere Speicher hat. Ab einer gewissen WK-Länge und einem gewissen Gewicht (bzw. WK-Länge mal Gewicht) ist es also sinnvoll KH zuzuführen. :Huhu: |
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Mit gut trainiertem Stoffwechsel wirst du den problemlos ohne zu essen regenerativ durchjoggen können. Willst du ihn in der Nähe deines Marathon-Tempos rennen, wirst du (gewichtsabhängig) wohl spätestens irgendwo jenseits der 45km ganz schön gegen die Wand ballern falls du nichts zuführst ... Nun führe man sich noch vor Augen, daß ein 85kg-Läufer auf einem Marathon etwa soviel Energie benötigt, wie ein 65kg Läufer auf oben angesprochenem Ultra ... Wie gehabt, ich schätze, daß durchschnittlich optimierte und wohlgefüllte Speicher plus ein adäquates Frühstück für einen nicht-viel-mehr-als-65kg-Läufer für den "optimalen" Marathon ausreichen. Ist der Läufer schwerer und/oder die Strecke länger, wird die KH-Aufnahme zunehmend sinnvoll. |
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irgendwie drehen wir uns im kreis. du reitest mir einfach zuviel auf der gewichtsschiene rum. der KH verbrauch hängt einzig ab vom trainingszustand (sprich der arbeit des stoffwechsels), dem füllstand der KH speicher und dem angeschlagenen tempo ab. und danach richtet sich auch der KH nachschub in einem wettkampf. und nicht nach dem gewicht.
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Bei gegebenen Trainingszustand, gegebenen Gewicht und anfangs gefüllten Speichern hängt der KH-Bedarf dann vom angeschlagenen Tempo ab. |
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