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:Huhu: :bussi: |
In der frühen Phase des Trainingsjahres also polarisiert. Viel unter der aeroben Schwelle und doch 1x, 2x / Woche (?) intensive Intervalle.
In der BuildPhase dann den erworbenen Mitochondrien beibringen, das Laktat besser zu oxidieren. Dafür Laktat duschen, um dann den Mitos die Möglichkeit geben, dieses zu verstoffwechseln. Ein paar Wdh und passt schon. Soweit richtig? Aber das ist doch nur ein Trainingsaspekt? Trainiert man unter diesem Blickwinkel zB die "Laktatverträglichkeit" trotzdem, also quasi an der anaeroben Schwelle? Vielleicht um die Tempofähigkeit zu erwerben von der FuXX schreibt - Tempohärte? Lg Nik |
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Danke!
Entschuldige wenn ich noch mal lästig bin, ich hätte noche eine Frage: Du schreibst von Zerstörung der Mitos durch zu intensives Training (Stichwort: "Die Mitos überleben nicht lange im sauren Zellmilieu"), mir scheint das ein zentraler Punkt in der Trainingssteuerung. Eine Google-Suche zum Thema war wenig erfolgreich. Kannst Du mir (oder jemand anderer?) mit Links zu entsprechenden Papers/Artikeln aushelfen? - Gibt es Studien zu diesem Mechanismus? - Ab welcher Intensität? - Das Salz der Milchsäure ist ja scheinbar nicht für die Übersäuerung verantwortlich, Studien postulieren ja sogar eine puffernde Funktion des Laktats... ? - Neben der Intensität: Spielt auch der Umfang eine Rolle? usw. Danke |
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ich habe ja auch nicht von Übersäuerung durch Laktat gesprochen. Das saure Milieu entsteht durch die Gesamtbelastung (Harnstoff) und H+ Ionen bei intensiver Beanspruchung. Studien gibt es keine, aber Untersuchungen. Ich werde mal sehen, ob ich etwas finde. Das kann aber dauern, da ich gerade sehr eingespannt bin. Das Laktat eher eine abpuffernde Wirkung hat, ist richtig, daß wurde mehrfach bewiesen. Wenn all diese Sachen schon quantifizierbar wären, dann würde die Trainingssteuerung wesentlich einfacher sein. |
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http://www.sportlerfrage.net/frage/i...-mitochondrien Zitat:
Grundsätzlich sollte man sehen was uns die Erfahrung sagt, und das ist halt eine Periodisierung wie sie z.B. in Arnes Plänen vorkommt. Dann können wir schauen warum das so funktioniert. Der umgekehrte Weg dagegen, von Mechanismen auf der Zellebene auf die Trainingssteuerung zu schließen, ist gefährlich. Es sind zu viele Faktoren im Spiel die man nicht notwendig alle kennt, wie man ja nicht zuletzt am Thema hier (Laktat als Energiequelle) sieht. |
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