Tobstar23 |
29.08.2013 09:45 |
Zitat:
Zitat von KernelPanic
(Beitrag 947668)
Das sind meine Trainingsräder. Alte Shamal mit 8fach Campa-Kassette, ich glaube nicht, dass die noch jemand will. ;)
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Hm, kann man die auf 10fach umrüsten? Bei manchen kann man das. Meine Freundin hat letztens im Zug nen Rad mit den Dinger gesehen und mich ernsthaft, nachdem ich Ihren Renner erst aufgerüstet hab, gefragt, warum sie nicht diese Laufräder bekommen hat;) Aber wenn's Deine Trainingsräder sind, sind da bestimmt auch schon mehrere 10tausend Kilometer drauf...zurück zum Thema.
Zitat:
Zitat von KernelPanic
(Beitrag 947668)
Bewusst ändere ich nichts, gehe vielleicht auf dem Sattel noch etwas mehr nach vorn und schalte auf's kleine Ritzel. Es sollte eigentlich eher Last auf das Vorderrad kommen.
"Anfühlen" tut es sich eher nach einem mechanischem/technischem Problem. Steuersatz ist nicht verschlissen, das Rad wird gut gepflegt und wenn es sich nicht vermeiden lässt nur bei schönem Wetter bewegt. Rahmen/Gabel sind nach Sichtprüfung auch o.B.
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Zitat:
Zitat von amontecc
(Beitrag 947669)
Bei mir hat mal zu viel Spiel in der Lagerung des Hinterrades einen ähnlichen Effekt gehabt.
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Ich denke, dass es bei Dir, KernelPanic, auch eher aus der hinteren Region kommt. Du entlastest bergab das Hinterrad und somit wird's dort auch schwingungsanfälliger. Muss sich dann nicht unbedingt auch so anfühlen. Und das Xentis ist mMn nach auch verdächtiger als die Cosmics oder Shamals, da ich es mir als schwierig auszuwuchten vorstelle und dann vielleicht doch noch die Aerodynamik dazukommt. Wenn ich meine Trispoke im Stand auf Touren bringe (also HR hochhebe und mal ein bisschen mit 53-12 an der Kurbel dreh), dann krieg ich auch recht starke, aber niederfrequente Vibrationen hin. Beim Fahren ist es bei mir aber kein Problem.
Wie ist es denn, wenn das Xentis raus ist? Und was passiert, wenn Du bewußt Deinen Hintern etwas weiter nach hinten schiebst in den Abfahrten? Das macht Dich bergab auch an sich schon fahrstabiler.
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