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Die Zeiten habe sich geändert: Kurz- und Langtriathlon sind durch die Windschattenfreigabe völlig auseinander gedriftet. Zudem konnte es sich ein Athlet wie Dave Scott leisten, dass er nur einen großen Wettkampf pro Jahr macht. Mark Allen machte immerhin im Frühling zusätzlich Nizza. Heutzutage sind die Leute durch allerlei Bedingungen gezwungen auf verschiedenen Hochzeiten zu tanzen. Das wirkt sich natürlich auf die Ergebnisse aus und macht ein Vergleich von früheren Erfolgen mit heutigen nochmal schwieriger. |
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Dittrich bei Wikipedia |
Was mich immernoch etwas irritiert: wie konnten DS und MA 1989 so schnell laufen? Selbst wenn man entspanntes Radeln dank TV crew miteinrechnet, sind das Hammerzeiten. Und der Kurz mit The Pit war deutlich brutaler.
Besseres Doping kann man ausschliessen. Und wenn man sich Macca und Reli anschaut, dann sind die definitiv duenner (wodurch auch immer). Und Crowie hatte sich laut eigener Aussage eine 2:36 zum Ziel gesetzt. |
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1990 The race course is altered to avoid airport traffic, adding a trip to the south end of Alii Drive ("The Pit"), and the Natural Energy Lab of Hawaii (NELH) Road.Originally from: http://ironman.com/mediacenter/histo...#ixzz1C9PtW0he |
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Ansonsten danke fuer die Aufklaerung re Pit, wusste ich nicht. Die Frage bleibt! |
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Vom Duell Allen vs Hellriegel gibt's auch Berichte über Pacing des US-Amerikaners durch Betreuer und Verpflegungsaufnahme außerhalb offizieller Punkte; das wird in den vorherigen Jahren wahrscheinlich auch eher locker gehandhabt worden sein. In erster Linie sind aber die damaligen Zeiten m.e.n. schon durch die beim Radfahren gesparten Körner zu erklären und natürlich durch die einmalige besondere Duell-Situation bei ähnlicher Laufstärke. |
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