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Was ein Mediziner heute in seinem Studium lernt, weiß ich leider nicht, denn mit meinem bin ich seit über 15 Jahren fertig. Die Anatomie und Biochemie des Menschen hat sich aber in diesem Zeitraum nicht geändert, so dass die Stoffwechselwege aus den 90er Jahren auch heute noch von den Muskelzellen benutzt werden! |
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Hafu schreibt hier aeusserst fundiert und kenntnisreich, ich stimme ihm in allen Punkten zu, auch was die hormonelle Situation waehrend der Belastung betrifft. Insulin spielt dann kaum eine Rolle (deswegen klappt ja auch der Trick mit dem Gel kurz vor dem Start), die Zufuhr von bis zu 30g KH pro Stunde hat keinen negativen Einfluss auf die Fettverbrennung, bei groesseren Mengen wird die Fettverbrennung zwar reduziert, aber keinesfalls gestoppt. Die Leber nimmt auch unter Belastung zugefuehrte Glucose ueber insulinunabhaengige Transporter auf, es wird nicht gleich alles in den Muskeln verheizt. Also um zu Arnes Beispiel zurueck zu kommen, ist hier die Leber der Kuehlschrank direkt neben der Kueche... @Arne: zu deinem Beispiel aus der Atemgasanalyse, um wie viel Gram Zucker handelt es sich da, wie stark wurde die Fettverbrennung reduziert und wie lange hielt der Effekt an? Waere sehr interessant! Zur Ausgangfrage von Thomas: Generell kannst du auch billige Riegel benutzten, wenn du sie vom Magen her vertraegst (bei langen Radtouren wohl unproblematisch) im Wettkampf ist der niedrige Ballaststoffgehalt z.B. von Powerbars vorteilhaft. Ich wuerde nur auf einen hohen Anteil an natuerlichen Zutaten bevorzugen (z.B. Muesliriegel mit Fruechten statt Mars ☺) |
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