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Schneller war dann aber die Gruppe ohne die mittleren Einheiten, also die mit einer niedrigeren Durchschnittsbelastung bzw. Geschwindigkeit. Beide Gruppen haben die gleichen Intensitäten im hochintensiven Bereich gehabt. |
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der lange Läufe im 5:30er Schnitt joggt und einmal die Woche dann 10x200 auf der Bahn in 29 um nen 10er WK in 35 zu schaffen da fehlt mir ein bisschen was dazwischen und das wird auch gemacht die lockeren 15er im 4er Schnitt |
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http://www.sportservice-v.at/zoolu-w...trag+Dr-+Vogt+ geht es ebenso um das polarisierte Trainingsmodell. Auf Seite 32 ist zu sehen, dass Hobby- und Elitesportler etwa gleich viel im unteren Bereich trainieren, die Eliteleute aber deutlich weniger im mittleren und dafür wesentlich mehr im oberen Bereich. Im Schnitt also höher. Man könnte daraus die Überschrift ableiten: Schneller trainieren, schneller wettkämpfen! Man könnte sich allerdings auch fragen, ob das, was für Elitesportler richtig ist, unbedingt auch für Hobbysportler - jedenfalls wenn sie auf einem sehr viel tieferen Niveau unterwegs sind - richtig ist. |
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lakerfan wrote:Yes, as compared to the IM bike. For example, my typical IM bike will be around 190 - 195w (NP) and my typical 5 - 6hr long ride will usually around 210 - 215w (NP). That's roughly equivalent to about a .05 difference in IF. My FTP is around 270w. |
@Lidl
in der Studie die ich hatte war das nicht so. beide Gruppen haben das gleiche intensive Training durchgeführt. @keko ja, so ist die aussage @pmp das polarisierte training wird in der basephase eingesetzt. danach wird spezifischer (anders) trainiert. wenn du den film gesehen hättest, wüßtest du das, ist dort nämlich extra gesagt worden. @mblanarik logisch erscheint es schon, wenn man im training etwas härter trainiert als im wettkampf. jürgen sassner hat dazu auch schon einen film gemacht und kam zu einem anderen ergebnis. die anpassung des stoffwechsels an die wettkampfbelastung - und zwar genau an diese und nicht ein bischen mehr - ist aus energetischer sicht entscheident. ich sehe das auch so. arne hatte ja in ffm das problem, dass er einfach zu viele kh verbraucht hat, weil er im training meist zu schnell gelaufen war und deshalb sein Stoffwechsel nicht an die WK Geschwindigkeit angepasst (ökonomisiert) war. für die basephase finde ich das je nach trainingsumfang noch ok, aber je näher man an den WK kommt gilt: FIP oder FMP |
Was mir an diesen Freds immer besonders gefällt ist folgender Wortlaut:
"pmp, wenn du den Beitrag gesehen hättest" :) -btw auch ich kenne niemanden der lange Läufe im 5:30er Schnitt joggt und einmal die Woche dann 10x200 auf der Bahn in 29 um nen 10er WK in 35 zu schaffen |
das Problem....
wen will man damit erreichen? ich habs ganze Jahr über mit ner Handvoll Leute trainiert ganz blutige Frischlinge fortgeschrittene im ersten 5%ter bei Sprint grad egal welche wenn ich denen mit polarisierendem und intermitierendem komme, dann machen die dicht Dieses wunderbare hochwissenschaftliche Training, geht der Masse am Arm vorbei So wollte ich mit denen wenigstens ab 1.12 beginnen, mit lockrem Ausdauertrainiere, in Verbindung mit Fahrtspiel aufm Laufband und beim Spinning Fazit: keine Zeit gemeldet sind sie alle für diverse Wettbewerbe bei denen sie durchaus deutliche Bestzeiten zeigen wollen im März fliegen wir nach Fuerte was mach ich dort mit denen, die bis dahin nach Lust und Laune mal was gemacht haben? wir werden eben ordentlich KA machen! und da bin ich wieder beim Titel Theorie und Praxis meine Mittrainierer haben letztes Jahr ALLE ORDENTLICHE neue Bestzeiten hingelegt OHNE wissenschaftliche Feinheiten....... |
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