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Das Wasser sollte parallel am Körper entlang gezogen werden. Arm volldurchgestreckt, nicht zu sehr abfallen lassen ( macht die Sache effizienter für Zug-u.Gleitphase) und den Zug aus dem Unterarm beginnen. Im ideafall die Handflächen vor Beginn der ZP zum Gesicht klappen. Markanter Ellenbogen über- und unter Wasser ! Hier schön zu sehen http://www.youtube.com/watch?v=f6qIhkuzTx0 |
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Bernd |
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@Helmut S: Das war ja das worauf ich hinauswollte. Nicht jeder Tip ist für jeden gut. Man muss selber ein bisschen probieren (idealerweise natürlich mit Trainer) womit man am besten zurecht kommt. Wobei Trias eh dazu neigen zu viele Km und zu wenig Techniktraining zu machen. Bin im Jahresmittel kaum 1mal pro Woche im Wasser, dafür besteht teilweise mehr als 1/3 der Einheit aus Technikübungen. |
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Bernd |
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letztendlich kann man noch soviel schreiben und erklären übers Schwimmen. Sofern die Wasserlage von Natur aus nicht miserabel ist und man ein gewisses Grundbild im Kopf hat, sollte man sich vorallem auch von seinen (Wasser) Gefühl leiten lassen.
Das Wasser gibt ein Feedback, man muss es nur hören. Hab mit 20 angefangen, weil ich nicht mehr ins Fitnessstudio ging und schwimmen soll ja auch schön machen :) War nie im Schwimmverein, hab bis vor kurzen nie irgendwelche Technik Übungen gemacht ausser Beine solo, und hab trotzdem behaupte ich mal eine gute Technik, die von den Ansatzen erstaunlicherweiser mit den Pros übereinstimmt. Bin aber trotzdem zu langsam im Wasser ;) Kann aber nur jeden ermutern sich mal selbst zu Filmen, hat auch mir noch was gebracht. - Rechter Arm taucht sauberer ein als Linker - und Stichwort Ankle-Fexibility, was Frauen meist viel besser können als Männer |
Moin,
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weil der *ganze* Körper rotiert! Zitat:
trotzdem ruhig im Wasser. Da sind die einzelnen Körperabschnitte getrennt: Der Kopf ist ruhig, die Schulter rotiert, die Hüfte ist wieder ruhig. Nicht so geübte Schwimmer können das nicht. Da rotiert dann der ganze Körper. Das verursacht zum einen die Schere, die zu diesem Thread geführt hat. Und zum Anderen kostet es *sehr viel Kraft*, weil da über die gesamte Körperlänge zig Kilo Wasser bewegt werden, ohne dass dies irgendwie zum Vor- oder Auftrieb beiträgt. Da die Schulterrotation bei sonst ruhig im Wasser liegenden Körper zu viel "Kopfarbeit" erfordert, ist mein Rat, zu versuchen, den ganzen Körper ruhig zu halten. Die notwendige Rotation im Schultergürtel stellt sich dann schon von von alleine ein. Denn wie Clavicula schon richtig bemerkte, bekommt man die Arme anders gar nicht vernünftig nach vorne. Viele Grüße, Christian |
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Vielleicht nicht so stark wie die Schultern aber sie rotieren.... |
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