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Bei der Frage nach domestizierten Haustieren: Wie artgerecht ist denn unsere Haltung? Eingesperrt in engen Wohnungen, stundenlanges Sitzen im Büro, jeden Weg per Auto/Bahn/..., ungesunde Ernährung, ... und das freiwillig.
Glaube nicht dass es "gut" gehaltenen Haustieren schlecht geht, an den Luxus vom Herrchen regelmäßig Essen zu bekommen, warm und trocken zu schlafen etc. gewöhnt sich Mensch wie Tier doch wohl gerne. |
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@Meik: Naja, musste es halt aendern, wenn es freiwillig und subjektiv schlecht ist.
Wer jemals Zweifel daran hatte, dass Hunde in einer Stadtwohnung nichts zu suchen haben, wuerde diese Zweifel in NYC schnell verwerfen, zumal auf engem Raum lebende Menschen besonders ruecksichtsvoll miteinander sein sollten. Ich glaube kaum, dass eine Stadt die nach Hundekacke und -pisse stinkt dem zutraeglich ist. |
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![]() Ich glaubs zwar nicht ganz, aber ich stimme dir hier voll zu :) Zitat:
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Bei Tieren ist es denke ich ebenso. Hunde gehören an die Leine in der Stadt, im Wald lasse ich meinen frei laufen, aber nur an Wegen, die keine Laufwege sind, also auf denen ich ziemlich alleine unterwegs bin, oder im Feld. Man kann einen Hund nicht für das Fehlverhalten seines Herrchens zur Verantwortung ziehen! Meine Wellis sind im Käfig, wenn ich nicht da bin, ansonsten freifliegend in der Wohnung. Nach draußen lassen? Ein no go, sie können hier nicht überleben. In der heutigen Zeit müssen wir uns einfach anpassen. Auch Tiere können nur überleben wenn sie anpassungsfähig sind. So war das schon immer auf unserem Planeten. Dennoch finde ich man übernimmt die absolute Verantwortung für ein Tier sobald man ihm ein Zuhause gibt und ich finde es mehr als schändlich, wenn man sich nicht mal an die minimalen Lebensanforderungen der Tierart halten kann, die wir ihnen hier ermöglichen können. ![]() Im übrigen ist "artgerechte Haltung" heutzutage fast gar nicht mehr möglich und ich kenne nicht einen Tierbesitzer, der seine Tiere artgerecht hält. Wir reden hier eigentlich immer nur von möglichst artgerechter Haltung. |
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Ich war auch überrascht, hab das aber von meiner Freundin so erklärt und von anderen Biologen bestätigt bekommen. Ergo: Biofleisch ja, Bioobst und -gemüse nein. Für mich zumindest. @Psy: Ich mein ich hatte nen Artikel über die Bodenverseuchung gefunden. FuXX PS: http://www.oekolandbau.de/erzeuger/t...pfereinsatzes/ Das Thema ist also quasi in Bearbeitung - so strahlend sauber wie das Image ist die ganze Geschichte jedenfalls nicht, wenn es selbst von der damit arbeitenden Industrie das Eingeständnis gibt, dass nicht alles golden glänzt. PPS: Noch eins: http://www.taz.de/1/zukunft/wissen/a...fuer-pestizid/ PPPS: Der klassische Anbau wird dadurch natürlich auch noch lange nicht perfekt. Die kippen ja auch genug Mist auf die Felder (teils im wörtlichen Sinne). |
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