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Campeon 29.10.2009 09:48

Zitat:

Zitat von powermanpapa (Beitrag 297731)
dem würde ich so einfach nicht zustimmen

wann immer ich mich auf dem Markt umsehe, ich könnt mir nicht vorstellen mir ne andere über 40 Jährige noch ins Haus zu holen :cool:

und obwohl der Single Markt riesig ist, scheint es VERDAMMT schwierig den wirklich passenden Partner---wohlgemerkt im Fortgeschrittenen Alter---zu finden

Als Teen als Twen, da ist man noch variabel, später wirds kompliziert

Du hast meine 1000 prozentige Zustimmung!

Ich wollte nicht mal ne neue 30 jährige und 20 jährige schon gleich garnicht, auch wenn die so schön frisch erscheinen!!!

Übrigens hatte ich schon an anderer Stelle hier über einen Bericht geschrieben den ich vor Jahren mal gelesen hatte, da gings auch darum das die höchste Scheidungsrate unter Sportlern, bei den Langdistanztriathleten vorherrscht.

Na und das hier ist doch leider mal wieder eine sehr traurige Bestätigung dieser Studie.:(

Alles Gute,
Stefan (im 23.Ehejahr mit 5 Langdistanzen)

tobi_nb 29.10.2009 10:07

Zitat:

Zitat von Campeon (Beitrag 298011)
...da gings auch darum das die höchste Scheidungsrate unter Sportlern, bei den Langdistanztriathleten vorherrscht.

Macht es dann nicht Sinn, diesen Fred mit dem "Triathlon und Familie" Fred zu verknüpfen?

Vielleicht ändern dann einige Ihre Einstellung (...ich mach den ganzen Tag Sport, und meine Familie findet's toll...) und wenden sich eher der Frau/Famile zu, um nicht das gleiche Schicksal zu erleiden.

drullse 29.10.2009 10:22

Zitat:

Zitat von tobi_nb (Beitrag 298020)
Macht es dann nicht Sinn, diesen Fred mit dem "Triathlon und Familie" Fred zu verknüpfen?

Vielleicht ändern dann einige Ihre Einstellung (...ich mach den ganzen Tag Sport, und meine Familie findet's toll...) und wenden sich eher der Frau/Famile zu, um nicht das gleiche Schicksal zu erleiden.

Ich glaube nicht, dass das was ändern würde, denn auch hier wurde es doch wieder gesagt: in erster Linie ein Kommunikationsproblem.

tobi_nb 29.10.2009 10:38

Zitat:

Zitat von drullse (Beitrag 298029)
Ich glaube nicht, dass das was ändern würde, denn auch hier wurde es doch wieder gesagt: in erster Linie ein Kommunikationsproblem.

Ich denke Kommunikation wird diesbezüglich überbewertet.

Wichtiger ist die Bereitschaft des Kompromisses oder des Leugnens und Ignorierens.

Was soll denn die gelangweilte Ehefrau auch machen. Mit dem sportelnden Ehemann reden und sich beschweren, dass sie's nicht will? Und er akzepiert dass dann, macht kein Sport mehr und ist unzufrieden?

Für mich stellt sich dass so dar:

Sport(Langdistanz) oder Familie.

Oder man sucht sich einen Partner, der alles akzeptiert weil er keinen eigenen Willen hat.

We sich einen einigermaßen toughen Partner in die Beziehung holt, wird schnell feststellen, dass Sport und Beziehung auf Dauer nicht geht.

P.S:: Sehr verallgemeinert, aber im Kern ist's so.

Daniel 29.10.2009 10:42

Zitat:

Zitat von tobi_nb (Beitrag 298037)
[size="1"]

We sich einen einigermaßen toughen Partner in die Beziehung holt, wird schnell feststellen, dass Sport und Beziehung auf Dauer nicht geht.


Hä,wie bist du denn drauf. Absoluter Quatsch.

Gruß

Daniel (seit 26 Jahren in ner festen Partnerschaft mit Sport)

Campeon 29.10.2009 10:47

Zitat:

Zitat von tobi_nb (Beitrag 298037)
Ich denke Kommunikation wird diesbezüglich überbewertet.

Wichtiger ist die Bereitschaft des Kompromisses oder des Leugnens und Ignorierens.

Was soll denn die gelangweilte Ehefrau auch machen. Mit dem sportelnden Ehemann reden und sich beschweren, dass sie's nicht will? Und er akzepiert dass dann, macht kein Sport mehr und ist unzufrieden?

Für mich stellt sich dass so dar:

Sport(Langdistanz) oder Familie.

Oder man sucht sich einen Partner, der alles akzeptiert weil er keinen eigenen Willen hat.

We sich einen einigermaßen toughen Partner in die Beziehung holt, wird schnell feststellen, dass Sport und Beziehung auf Dauer nicht geht.

P.S:: Sehr verallgemeinert, aber im Kern ist's so.

na teils, teils.

Bis zu nem gewissen Punkt stimme ich dir zu, aber mit Kommunikation kann man dann doch das meiste klären.
Und in jeder Beziehung sollte es zu gleichen Teilen ein Geben und ein Nehmen sein.
Wenn man das auch nicht auf einen Tag/Woche/Monat/Jahr aufrechnen sollte, aber so insgesamt müßte das zu machen sein.

Mann, so viele Leute feilen an ihren sportlichen Schwächen, warum in drei Teufels Namen klappt das dann nicht bei den partnerschaftlichen????

Kann mir das mal jemand sagen!

neonhelm 29.10.2009 10:53

Zitat:

Zitat von tobi_nb (Beitrag 298037)
We sich einen einigermaßen toughen Partner in die Beziehung holt, wird schnell feststellen, dass Sport und Beziehung auf Dauer nicht geht.

P.S:: Sehr verallgemeinert, aber im Kern ist's so.

tobi, das ist so sehr verallgemeinert, dass es schon nicht mehr gilt.

Es ist halt bei allen Dingen, die man exzessiv macht: Das geht selten lange gut, egal, was es ist.

tobi_nb 29.10.2009 10:56

Zitat:

Zitat von Daniel (Beitrag 298040)
Hä,wie bist du denn drauf. Absoluter Quatsch.)

Naja, die Trennungs- Scheidungs- und Fremdgehrate tendiert eher in die Richtung, dass es nicht absoluter Quatsch ist.

Aber (wie gesagt,) Ausnahmen bestätigen die Regel.


Zitat:

Zitat von Daniel (Beitrag 298040)
Daniel (seit 26 Jahren in ner festen Partnerschaft mit Sport)

Ohne dich damit zu meinen, Aber der/die Betrogene merkt in den seltensten Fällen, dass er/sie betrogen wird.

Und noch seltener kann man sich vorstellen selbst betroffen zu sein. Grundsätzlich sind's immer die anderen.


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