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Besonders interessant finde ich diese Passage. Sie erklärt, warum die Auffälligkeiten im Blut jeweils vor wichtigen Wettkämpfen zunahmen:
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"Hämolyse" ist der (hier krankhafte) Zerfall roter Blutkörperchen. In der Folge steigt dann die Zahl der im Knochenmark neu gebildeten roten Blutkörperchen an (= Anstieg der Retikulozyten). Sofern die Neubildungsrate an roten Blutkörperchen den krankhaften Zerfall auszugleichen vermag, was bei milden Formen dieser Erkrankung der Fall zu sein scheint, ist dieser Mechanismus für die sportliche Leistung unerheblich. Grüße, Arne |
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Dennoch glaube ich nicht dran, dass rein zufällig drei Sportlerinnen aus der gleichen Sportart diese "Krankheit" haben. So, wie sich diese Erklärungen ziehen, habe ich nicht das Gefühl, dass diese Anomalie allzu häufig auftritt, sonst wär die sicher besser erforscht. |
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Und warum laesst man sich denn wenigstens jetzt nicht von neutraler Stelle ein Gutachten erstellen, sondern kommt wieder nur mit einem Experten aus den eigenen Reihen daher, der nauerlich auch keine Studie praesentieren kann, sondern den zufaellig immer bei Wettkaempfen auftretenden Ueberschreitung der Grenzwerte mit seelischen Belastungen erklaert. |
Im Tour-Forum läuft zu diesem Thema auch ein ganz interessanter thread, da hat sich übrigens auch Herr Gassman geäussert und nach meiner Ansicht sind dem inzwischen die Argumente ausgegangen. ;)
Die wichtigen Sachen stehen ziemlich weit hinten. http://forum.tour-magazin.de/showthread.php?t=171424 Gruß strwd |
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Und was die ganzen neueren Erklärungsbasteleien angeht: das ist doch wirklich nur noch peinlich. Und wie häufig ist die naheliegendste Vermutung die richtige? Im Gegensatz zu den vielzitierten sonstigen Kugelzellenanämiebetroffenen hat sie ein Motiv für abnorme Blutwerte. |
Das ganze ist doch nur noch peinlich und widerlich, und auch in die dämlichen Dopingausreden (Zahnpasta, Zwillingsbruder, Schwiegermutter, Whiskey etc.) einzuordnen.
Letztlich gehts doch nur um deren Job und das damit verbundene Geld und die Pension beim Staat. Aber sorry, das muss ich mir VORHER überlegen, wenn ich auf Staatskosten eine Profikarriere machen kann. |
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ich denke, dass dr. schänzer nur ein müdes lächeln für das ganze übrig hat. und man darf wohl mit gewissheit sagen, dass er genau weiss, was hier abgeht... |
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Frau Pechstein wird immer mehr Kosten und Mühen aufwenden und letztendlich wird Nichts dabei herum kommen. Erst, wenn ihre Schuld eindeutig widerlegt sein würde, kann sie finanziell und lobbymäßigen Nutzen ziehen. Das wird aber nicht passieren! Denn sie ist schuldig! Frage, wann sie das selber merkt...:Nee: |
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Ich hätte aber nicht mitgejagt. Dafür bin ich erstens viel zu faul und zweitens wäre das so, als ob man erst, wenn der Strauß abstürzt weiß, dass er nicht fliegen kann...:Huhu: |
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http://susger.cjb.net/buecher/gifs/Hexenjagd.jpg :Lachanfall: |
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Ob Pechstein gesperrt wird oder nicht, das ist doch letztendlich egal. Aber es gaeb ja nun vielleicht Gruende, welche dafuer spraechen, sich mal zu ueberlegen, warum z.B. ein deutscher Professor sich hinstellt und im Namen seines ganzen Berufstandes eine Pressekonferenz abhaelt, um ohne Fakten eine Athletin angeblich zu entlasten. Haematologen sind ja nicht per se dumm, der muss doch wissen, dass er spaetestens wenn die Gegenseite Experten auffaehrt er mit seinen Argumenten ziemlich doedlig dasteht und seine ganze Kaste mit. Sind Professoren eigentlich weisungsgebunden, so wie Staatsanwaelte? |
Wenn man die Pressemitteilung gelesen hat, dann standen die Kollegen Professoren noch dazu an einem Tisch. Eine Expertengruppe
vermutet dass das Blutbild sich aufgrund der Wechselwirkung mit unterschiedlichen Medikamenten ergeben hat, was zwar Doping nicht ausschließt, aber auch nicht zum Nachweismißbrauch führt, die andere Gruppe ist sich sicher das bei Pechstein eine Anomalie vorliegt, die bisher in der Wissenschaft unbekannt in ihrer jetzigen Ausführung ist und zum belastenden Blutbild geführt hat. Jedoch können beide Parteien die andere Seite auch nicht entkräften, da es zur Zeit keine geeignete Testverfahren gibt. Und wie lange es dauern kann, bis sowas entwickelt sein wird, kann man auch nicht sagen. Also eine reine Pattsituation. Meiner Meinung läuft das auf einen Vergleich heraus. Und wenn Claudia noch mal zum Sport zurück kehren sollte, wär sie eben eine Art Laborratte, die man Rund um die Uhr überwachen wird. Und da kann ich auch dann die Sportlerin verstehen, die doch einfach nur ihrer Lieblingssportart nachgehen möchte. |
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Es sei denn, man waegt mal ab, ob die Chancen groesser sind 3 Athletinnen mit derselben, sehr seltenen, abgeschwaechten Form einer Anaemie exclusiv nur im deutschen Team zu vereinen, oder ob die Ursache der Blutwerte vielleicht nicht doch von einem Medicocktail aus der zustaendigen Bar stammen koennte.:Huhu: |
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War da nicht so ein Schauspieler der bei Filmaufnahmen gestorben ist und noch nach seinem Tode weiter mitgespielt hat? |
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Sie darf damit nur erstens keine offiziellen Wettkämpfe bestreiten noch damit Geld verdienen auf offiziellen Wettkämpfen. Sie wird ja nicht eingesperrt oder so. Allerdings problematisch aus ihrer Sicht ist doch vor allem, dass ihr Arbeitgeber sich von ihr abwendet und damit auch Pensionsansprüche flöten gehen könnten (weiß da einer was?). Immerhin schlittelte sie ja auf der Lohnliste von Vater Staat. |
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[quote=carmen;373936] umstrittener Wirkweise nur im deutschen Team auftaucht [quote]
Ist das so oder bei anderen Nationen nur nicht öffentlich bekannt? Das Thema ist doch nur deshalb so bekannt weil Pechstein die erste war die aufgrund eines indirekten Beweises mit dem Retidingsbums-Wert gesperrt wurde. |
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Falsches ärztliches Zeugnis? Ehninger bestochen? Hier würde ich die Wahrscheinlichkeit aber nochmal überdenken. Dev |
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Sybenwurz, hast Du davon genaue Quellen?
Oder nen Link? |
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Sonst wärs für sie wie ein eiskalter Entzug. Abtrainieren müsste sie doch wieso, damit sie dazu nicht noch Herzprobleme bekommt. |
Abtrainieren wird total überbewertet! Ehrlich!
Das ist wegen der Psyche eher anzuraten, als aus physischer Sicht. Sie soll sich nen Pulsmesser kaufen! "Trimm 130" würd ich empfehlen!;) |
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Dass sie zu ihrem schutz von Wettkämpfen ferngehalten wird? Das entspringt meinem Schandmaul, bzw. ner wohlwollenden Formulierung...;) Die andern beiden Eisschnelläuferinnen mit Kugelzellenanämie wurden in einem der Artikel genannt, die hier verlinkt sind. |
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Over the years, the ISU has performed more than 11′000 blood tests on approx. 1650 speed skaters and has created a hematological passport for each which details blood parameters over time. Waren bestimmt nicht bloss Deutsche die da kontrolliert wurden, oder? Fuer Verschwoerungstheorien waer dann aber Dev zustaendig. Zitat:
Bleiben wir doch einfach mal bei den Fakten und bei dem was wirklich passiert ist. Denn da wurde ja niemand wegen „wahrscheinlich“ gesperrt. Die Grenzwerte der Blutparameter sind klar im Reglement festgeschrieben und Pechstein hat die ueberschritten. Und nun koennen wir drueber streiten ob das Reglement sinnvoll ist oder nicht. Da gibt’s ja welche die zweifeln daran und andere tun es nicht. Aber ob es gueltig ist oder nicht, darueber brauchen wir uns nicht unterhalten. Und da du ja ganz offensichtlich die Geschichte nicht kennst: Am 8. Feb. 2009 hat die ISU bei der Mehrkampf-WM die Pechstein und die DESG ueber ihre wiederholt zu hohen Blutwerte informiert und eine Suspendierung ausgesprochen. Aber bis zu einem definitive Urteil wurde Pechstein Zeit gegeben, ihre Ausschlaege ueber dem Grenzwert zu erklaeren und Expertisen einzuholen, die eine Krankheit aufzeigen wuerden. Es wurde ihr auch explizit angeboten, eine spezielle Untersuchung auf eine Kugelzellenanaemie zu machen, was aber Pechstein in der Folge abgelehnt hat. Aber erstmal zurueck nach Hamar. Am 9. Februar hat der Verband dann mit einem aerztlichen Befund des Teamarztes von wegen Infektion rumgetroetet, Pechstein ist abgereist und hat die restlichen Wettkaempfe abgesagt. Ein Schelm natuerlich wer glaubt ein Attest nach der DSQ sei eine Gefaelligkeit der ganz besonderen Art, gel. Wie war das jetzt grad nochmal mit „Wahrscheinlichkeit ueberdenken“? Sowas ist ja bestimmt im Sinne der Ethikkommission der Bundesärztekammer , deren Regeln zwar keine gesetzlich bindende Wirkung haben, aber immerhin machen die sich da auch den einen oder anderen Gedanken. Frankfurter Rundschau 9. Feb. Der Traum vom Double endete für Claudia Pechstein auf dem Hotelzimmer. Nachts um 2.30 Uhr bat die Eisschnelllauf-Europameisterin noch Verbandsarzt Gerald Lutz ein paar Zimmer weiter um Hilfe, doch gegen den Schüttelfrost und das hohe Fieber war auch der Erfurter Sportmediziner machtlos. …“Es kam völlig überraschend. Es ist bitter, ich hätte hier gerne eine Medaille mitgenommen, aber an Eislaufen ist derzeit unmöglich zu denken”, sagte Pechstein, die nach zwei von vier Läufen im “Wikingerschiff” noch sehr aussichtsreich auf dem dritten Platz gelegen hatte. … Ach so, Suspendierung tritt neben Fieber natuerlich in den Hintergrund. FAZ vom 25. Feb: Am Wochenende will die Europameisterin entscheiden, ob sie die Reise später noch antritt. “Ich fühle mich schlapp und leer. In dieser Verfassung macht es keinen Sinn, in die Höhenluft von Salt Lake City zu fliegen”, sagte Pechstein. Ah ja. Am 5. Maerz hat die ISU dann das Verfahren eroeffnet. Aber es wurde weiter vertuscht und verheimlicht, und es folgten weiterhin Krankmeldungen in der Presse und ruehrende Geschichten warum Pechstein jetzt doch nicht zum Weltcup Finale in Salt Lake (6. bis 8. März) und die Einzelstrecken-WM in Vancouver (12. bis 15. März) reisen koenne und die boese Krankheit aber auch, obwohl jeder Beteiligte da schon wusste, wo die Stunde geschlagen hatte. Sueddeutsche vom 6. Maerz 2009: „Es ergibt keinen Sinn, nach Kanada zu reisen. Ich habe nicht das Gefühl, dort ernsthaft um die Medaillen mitlaufen zu können”, sagte Pechstein. Zuletzt hatte sie in Berlin vergeblich versucht, ihren Trainingsrückstand aufzuholen. Auch das Weltcup-Finale am Freitag und Samstag in Salt Lake City findet ohne Deutschlands erfolgreichste Wintersportlerin statt. Bei der Einzel WM kam dann einer hollaendischen Journalistin in den Sinn oeffentlich darueber zu sprechen was eh schon alle vermutet hatten, dass es naemlich im deutschen Team einen Dopingfall gaebe. Man erinnere sich, das Verfahren war bereits eroeffnet. Selbstverstaendlich hat die DESG gleich ganz entruestet alles von sich gewiesen und oeffentlich eine Klage angekuendigt. Und diese Behauptung wurde dann gleich mehrfach wiederholt. Sueddeutsche 16. Maerz 2009: „…Nachdem die DESG nach eigenen Angaben keinen Bescheid über einen Dopingfall erhalten hatte, forderte DESG-Präsident Gerd Heinze die Journalistin auf, sich öffentlich zu entschuldigen: „Dann würden wir die Sache auf sich beruhen lassen.” Das tat Visser aber nicht. …… Die DESG will nun prüfen, ob eine Klage gegen Visser Aussicht auf Erfolg hat…. …. Obwohl der deutsche Teamchef Helge Jasch bei einer Pressekonferenz in Richmond noch einmal versichert hatte, „uns wurde von der ISU gesagt, dass nichts vorliegt”, wollte die Kanadierin Jane Moran als Vorsitzende der Medizinischen Kommission diese Darstellung öffentlich nicht bestätigen. Sie verweigerte einfach jegliche Stellungnahme. So eine Öffentlichkeitsarbeit heizt die Gerüchteküche natürlich nur an.“ Und so gings dann weiter, die deutsche Presse spielte nett mit, bis am 1. Juli die Suspendierung der ISU in eine 2 Jahres-Sperre ab dem 9. Feb. 2009 umgewandelt und das Urteil der DESG und Pechsten eroeffnet wurde. Und siehe da, am 2. Juli, da verbreitete dann die DESG ueber DPA: Nach den Doping-Unterstellungen durch die niederländische TV-Moderatorin Ria Visser vor den Weltmeisterschaften in Richmond wird die Deutsche Eisschnelllauf-Gemeinschaft (DESG) auf rechtliche Schritte verzichten. «Wir haben die Sache ernst genommen und alles geprüft. Aber da für diesen Fall ein niederländischer Anwalt erforderlich geworden wäre, hätte uns das mindestens 20.000 bis 30.000 Euro gekostet. Da auch dann der Ausgang ungewiss gewesen wäre, verzichten wir auf weitere Schritte», erklärte DESG-Präsident Gerd Heinze in Berlin. Er verwies auch darauf, dass sich Ria Visser mit Sicherheit auf das Recht der freien Meinungsäußerung berufen hätte. Na ja, vielleicht haette sie sich auch einfach auf die Wahrheit berufen. Und jeder der ein bisschen Denken kann, der kam dann auch zwangslaeufig drauf, dass die DESG schamlos 3 ½ Monate lang jemanden der die Wahrheit sagt mit Luegen der Luege bezichtigt hat. So wird man gaubwuerdig? Im ZDF sagte DESG-Präsident Gerd Heinze auf die Frage, ob er ein schlechtes Gewissen habe, weil er monatelang gelogen habe: "Nein. Der Schutz der Athleten und sie wissen ja, der Missbrauch überhaupt der Athleten, gerade Persönlichkeiten wie Claudia Pechstein damit in Verbindung zu bringen wäre ein Brandmal gewesen. (…) Insofern mache ich mir dort keinen Vorwurf." Und am 3. Juli stands dann in der Zeitung, das mit der Sperre. Darin kann jeder nachlesen, dass die Sportrichter eine Blutkrankheit zwar für unwahrscheinlich hielten, aber sie zeigten sich überrascht, dass die Deutsche, obwohl lange informiert, bis zehn Tage vor der mündlichen Verhandlung auch auf Anraten hin keine eigenen Untersuchungen zum Beweis ihrer Unschuld eingeleitet hatte. Die DESG nicht und Pechstein schon gar nicht. Der Rest, Pechsteins Presseveranstaltungen, ihr Gang vors CAS und die hanebuechene Verteidigung vor dieser letzten Instanz ist bekannt. Wir kennen auch die Geschichte des Mitarbeiters ihrer Agentur Raphael Jockenhoefer, den sie natuerlich ueberhaupt nicht kennt, der am 25. Juli 2009 als Claudia’s Boyfriend angeblich Originalprotokolle suchte, als er in der Klinik von Hamar von der Polizei dezent entfernt und mit einer Anzeige bedacht wurde. Und wir wissen, dass ihr Trainer Franke in der geheimen DDR-Forschungsgruppe „zusätzliche Leistungsreserven mit Doping“ mitgearbeitet hat. Und jetzt kann man glauben, die war bestimmt krank, der Teamdokter hats ja gesagt und gedopt war sie laut Ehninger und im Namen der DGHO zu 99,99% schon gar nie. Aber sind das Fakten? Dann koennt man auch mal solchen zuhoeren die anderer Meinung sind. Und hoppala, man stellt fest, es gibt ja nur eine Seite in diesem ganzen Drama, die bisher erwiesenermassen mehrfach gelogen und die Oeffentlichkeit zu taeuschen versucht hat. Und warum? Da koennte man doch vielleicht unter Umstaenden quasi gewissermassen ploetzlich ja vielleicht doch den einen oder anderen Grund finden, sich zu ueberlegen, ob sozusagen vielleicht trotzdem die Moeglichkeit bestuende, so ein bisschen Zweifel zu haben. Und irgendwann bildet man sich dann seine Meinung. Und die ist wiederum jedem freigestellt. |
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Ehninger bestochen? Für mich konnte man diesen Vorwurf aus dem vorherigen Post lesen. Und klar, eine Meinung haben darf jeder. |
Mag bei der Meinungsbildung helfen:
Sportclub Stars: Claudia Pechstein Zitat:
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Naja...:-((
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Die angeblichen Blut-Experten ... mein Gott, so kann man sich auch lächerlich machen:
Süddeutsche Zeitung |
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Scheinbar wird einfach nach einer Abnormalie gesucht. Komme sie nur dreimal auf der Welt vor:Nee: Man könnte das alles umgehen, wenn die Blutwerte der Sportler schon ab Nachwuchsbereich kontrolliert würden (das muss nicht heißen veröffentlicht)... |
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Medizinisch logisch ist das sicher richtig, aber ich würd meine Kinder nicht durch so ein Netz von Blutkontrollen, Anwesenheitspflicht und sonen Kram jagen, nur damit sie später die 0,1% Chance nutzen können professionellen Leistungssport zu betreiben. :Nee: |
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Ich denke aber, man sollten schon Kindern zeigen, was sie erwartet, wenn sie Leistungssport betreiben wollen. Ansonsten bleibt ja immer noch eine abgeschlossene Schulausbildung und Sport in der Freizeit...:Huhu: |
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Sind die Leser des Tour-Forums nicht gut genug für den Experten? Sind die Leser der Süddeutschen besser und der Meinung des Experten würdiger? Ich denke, dass man in vielen Fällen durch das Mitlesen in einem Fachforum besser informiert ist, als durch eine Tageszeitung. Die öffentliche Meinung wird mehr und mehr im Web gemacht, vor allem bei den jungen Leuten. Grüße, Arne |
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