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Bei meinem Scott Plasma 6 habe ich die selbe Scheiße mit FlaH und Werkzeugbox (alles serienmäßig). Ich habe ja nen deutschen Veranstalter angeschrieben (wo ich schon gemeldet bin) und gefragt wie sie das in der SpO niedergeschriebene sehen? Zuerst kam ne echt freche Antwort, ich solle doch in der SpO schauen. Auf meinen Hinweis, dass genau dieses Dokument die Sorge für mein Kümmernis ist, kam dann die normale Antwort: Dafür ist der Einsatzleiter der DTU zuständig, darauf hat der Veranstalter keinen Einfluss. Ok, erwartnar und verständlich. Akzeptiert. Daraufhin habe ich bei der DTU nachgefragt: Mir wurde in einem Zweizeiler der Link auf das (alte) DTU Statement Video nach der Ende Februar Veröffentlichung geschickt. Das sei die Aussage. Auf meine Rückfrage nach einem Ansprechpartner bzgl. des Regelwerks/Sportordnung habe ich keine Antwort mehr bekommen. Ich denke nun ernsthaft darüber nach bei keinem DTU Rennen mehr zu starten. Das haut natürlich die gesamte Planung des Jahres durcheinander, aber ich fühle mich grad echt verarscht. :Blumen: P.S. Von „im Rahmen integriert“ ist nur bei Getränkesystemem die Rede. Nicht bei Werkzeugboxen. |
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Als Bezugslinie für das 30*30-Quadrat taugt diese Definition aber vermutlich nicht, weil die Sattelstütze schonmal geneigt ist und auch nicht klar ist, an welchem Ende man ansetzen sollte. Insofern ist eben die Frage, ob der Rahmen komplett hinter der Sattelstütze sein muss (eher nicht, sonst müsste man am oberen Ende der Sattelstütze ansetzen) und ob man den Rahmen solange drehen darf, bis alle Flaschenhalter reinpassen. Zitat:
M. |
Ja...da wollte man Besitzer des Specialized Shiv (zu dt. etwa "Der Pizzabote") nicht vollends demoralisieren....(wobei es ja durchaus erfolgreich war im Amateurbereich).
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Ich sehe das mit der Bezugslinie schon auch so wie du. Ebenso die Sache mit der Sattelstütze. Ich wollte nur anmerken, dass es in dem Kontext das Wort Fahrtrichtung gibt und ggf. ein KaRi daraus schließen könnte: Wenn die Regeln für das Heck in Fahrtrichtung gelten, dann gilt auch die Ausrichtung der Box in Fahrtrichtung, denn die Box ist eine Regel. Apropos Sattelstütze: Ich könnte die ja beim Check-in ca. 10cm nach unten schieben, dann würden Box und FlaHa auch in ein horizontal ausgerichtetes 30x30cm Quadrat passen :Cheese: :Blumen: |
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Wenn wir schon bei Spitzfindigkeiten sind (sorry, berufsbedingt): Bezüglich der Systeme am Lenker: maximal 25cm in Richtung des Sattels ist im besten Fall ungenau, eigentlich sogar falsch. Welche Richtung hat denn der Sattel? Korrekt wäre in Richtung zum Sattel. Zitat:
M. |
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So wie ich die Regeln interpretiere, ist es jetzt wieder erlaubt über die Lenkachse hinaus, flaschen zu positionieren? wenn ja, dann ist das die einzige Regel, die ich sennvoll fand, denn die Flaschen verursachen beim einlenken dann choas an den Beinen und das sehe ich schon als Sicherheitsrisiko an...vielleicht hab ich es auch überlesen :-) Wie isses eigentlich mit Einsprüchen, wenn also ein Mitbewerber nachweislich mit nicht DTU konformem Setup mit Glückslos beim KARI, mir nen Platz für ne Quali oder Podium wegnimmt (wird bei mir nie passieren :-) |
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M. |
Bzgl. des Quintana Roo Systems: Genau sowas hatte ich auch gebaut. Ich fahre zwar mit angestellten Extensions und damit war das Entnehmen der unten hängenden Flasche nach schräg oben bestimmt leichter als bei waagrechten, aber das war komplett problemlos und deutlich weniger Gefummel als bei einem Flaschenhalter hinter dem Sattel. Nach 5 mal probieren hat man den Dreh raus, wo der Flaschenhalter ist, auch wenn man ihn nicht direkt sieht und findet den mit der Flasche auch treffsicher.
Da aber meine ursprüngliche Lösung auf dem Vorbau wieder legal ist, wird es die Notlösung wohl nicht bis in die Wechselzonen schaffen. |
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Ich stell mir das Konstrukt mit 1,5 kg am Lenker hängend immernoch leicht abschüssig, mit 60 km/h, leichtem Seitendwind im Vorderrad und ein paar Kurven vor.
Da wird sich der theoretische Aerovorteil relativ schnell umkehren. :Blumen: |
Und es sieht aus wie ein Rastplatz-Klo.
Ich weiß, dass ich da natürlich ggf. Vorteile liegen lasse, aber ich kann mich nicht zu jedem Sch*** durchringen. |
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https://www.youtube.com/watch?v=dL5rwHBXZ1Q Witzig der Vergleich zu sehen wie Raeli unterwegs war vs. Magnus Edit: updated link |
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Kommt zumindest bei mir. |
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Helft mir mal. Ich finde unter § 23.6 und drum rum nichts zu Flaschenhaltern und Werkzeugboxen innerhalb des Rahmendreiecks. Es gibt nur Heck - Sattelstütze entgegen der Fahrtrichtung - und Oberrohr.
Was gilt denn innerhalb. Also praktisch Sattelstütze mit Fahrtrichtung unterhalb des Oberrohrs. :confused: |
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Wie aerodynamisch sind so Taschen eigentlich? müssten sie nicht eigentlich die Aerodynamik allgemein verbessern?
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da sonst ja der Trend in die Richtung geht freie Räume zB unter der Brust der Athleten auszufüllen mit Flaschen für bessere Aerodynamik könnte mit dem Füllen des Rahmendreiecks ggf. auch was gewonnen werden. Kannst ja mal testen :Blumen:
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Ich will nur die Ibert'sche Toolbox unterbringen. :Lachen2: Das sollte, dürfte und könnte ja klappen. |
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Gerade das DTU Magazin gelesen..
ich hab der DTU unrecht getan... Was Sie für den Welttriathlon getan haben wird von Athleten, Industrie und Kampfrichtern als Wohltat empfunden und auch die WTO ist froh, dass die DTU das Problem endlich angenommen hat. Ausserdem erlauben sie praktisch alles was auf dem Markt ist.. 350 Mannstunden hat das ganze gedauert. Ich ziehe meinen Hut vor soviel ehrenamtlichem Einsatz. Eat this Ironman Regulations.... |
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dass es Regelungsbedarf gab - auch ok. Aber warum macht man das als Alleingang? Warum so kleinteilig dass es zig Seiten wurden und man nie alle Details und Varianten erwischen konnte? Kampfrichter empfinden das als Wohltat? Ich sehe schon die Szenen am Checkin vor mir wo mit Maßband um Zentimeter gefeilscht wird ob das jetzt ggü senkrecht oder ggü der schrägen Sattelstütze/Lenkachse/Sattelneigung/OBerrohr usw. gilt / ob die 30x30-Zone waagerecht sein muss oder auch schräg sein kann, ob die Summe der Behältnisse jetzt 2050ml sind oder 1950 ... Wenn der KaRi keinen Bock hat gibts auch immer noch den Joker "unsicher" damit kann dann letztlich alles "begründet" werden. Es wird wie in der Vergangenheit stark davon abhängen welchen KaRi du beim CheckIn hast, ob der ein Erbsenzähler ist der schlecht geschlafen hat oder jemand der pragmatisch an die Sache rangeht. Ganz wichtig wäre auch dass klar ist ob jetzt eine Veranstaltung nach DTU-Reglement läuft oder zB nach WorldTriathlon. Ist ja nach wie vor unterschiedlich. Nicht dass der DTU-KaRi nach DTU prüft beim Checkin Ironman wo dann aber WT gilt. bin gespannt was die Praxis bringt. |
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Ich ändere deinen Post mal ein wenig ab, um die Transparenz zu erhöhen. ;)
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So steht's in der Sportordnung. Du darfst den KaRi nur nicht beleidigen, das wäre ein Kriterium für einen sofortigen Ausschluss. Also immer schön nett bleiben. ;) |
Gestern in Alsdorf wurde es schon nach den neuen Regeln kontroliert.
Die KaRi haben das Heckböxle mit so einer Folie 30x30 cm gemessen. Ich habe mindestens zwei Teilnehmer vor mir gesehen, bei denen die Boxen "zu groß waren", und die die Boxen direkt vor Ort abschrauben mussten (die KaRi hatten die Werkzeuge bzw. Inbusschlüssel dabei). |
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Parallel zum Sitzrohr
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Ich habe noch immer ein Verständnisproblem mit dem neuen Referenzpunkt für die Messung der Halterungen im Lenkerbereich.
So ist es genau formuliert: "Gemessen von der untersten Kante der Ellbogen-/Armauflage (falls keine vorhanden ist, von der untersten Kante des Ellenbogens des Athleten in der beabsichtigten Aero-Position)..." Heißt das nun, dass man die 20 cm nach oben wirklich vom untersten Punkt der Armauflage misst, also der unteren Kante des Plastik- oder Carbon-Teils? Oder ist damit die unterste Kante des Pads gemeint? Oder schlicht die obere Pad-Kante an der untersten Stelle der Armauflage (also bei geneigten Armauflagen eben ganz hinten)? Gibt es keine Armauflagen, wird ja angegeben, dass dann die unterste Kante des Ellenbogens der Referenzpunkt wäre. Wenn im Fall einer vorhandenen Auflage tatsächlich die unterste Kante gemessen wird, was ja dann komplett Pad-Dicke und auch die Dicke der Kunststoff- oder Carbon-Auflage selbst noch beinhalten würde, dann wäre dieser Referenzpunkt im Vergleich zur Messung von der Ellenbogenunterkante doch deutlich tiefer (je nach Auflagen zwischen 1-2 cm). |
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Bei fehlender Armauflage ist dann vermutlich der Ellenbogen ungefähr auf der Höhe der fehlenden Armauflage. Vorteil sind dann allerdings tatsächlich die 1-2cm, die du mit dem Oberkörper niedriger bist, also weniger Platz zwischen Flaschen und Oberkörper hast und, dass du weiter nach hinten gehen kannst, wenn der Ellenbogen weiter hinten ist als das eine Armauflage wäre. Bin gespannt, wann der erste die Armauflagen nach hinten verlängert, um mehr Spielraum zu haben.:Huhu: M. |
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Naja, wie es auch sei. Mein Kumpel, der AG Overall gewonnen hat, wurde auch gemessen mit seinem alten Orbea, hatte auch Glück, da er Größe S fährt und es so gepasst hat. Wenn er L gefahren wäre, wäre die Box zu weit unten gewesen und mit dem Getränkehalter größer als 30cm. Dann hätte er abbauen müssen. Vor uns waren auch 2 Leute mit Originalrad und die mussten hinten abbauen... Vorne wurde gar nicht geguckt, zumindest habe ich nichts mitbekommen. |
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Ich verstehe, dass die Türme vorne verschwinden müssen aber hinten die Herstellerkonstruktion zu verbieten und dass das auch noch von der Rahmengrösse abhängig zu machen geht gar nicht. |
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Ich habe noch ein altes Quintana Roo PRsix (erste Generation) in Größe 48.
Die Werkzeugbox, die original zum Rad gehört ist selbst in meiner Rahmengröße zu hoch bereits (bzw. der Auszug der Sattelstütze), so dass ich keinen Flaschenhalter mehr hinter dem Sattel anbringen kann. Super! 👍 Bei meiner Rahmengröße geht aber auch keine 750ml Flasche ins Rahmendreieck… Vorne, BTA, fahre ich eine Xlab Torpedo, wo meine Verpflegung drin ist. Soll ich jetzt echt vorne so ein Ungetüm bauen, damit ich irgendwo noch eine Wasserflasche unterbringen kann? Ganz toll gemacht DTU. Kollege hat dasgleichen Rad in Größe 52, der kann im Rahmen noch was unterbringen. Also habe ich jetzt ein Problem, weil ich kleiner bin und einen kleineren Rahmen fahre?! Das ist doch nicht fair. Ich bin echt sauer 😡 |
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Wenn du aber schon beim Checkin scheiterst, bist du nach meinem Verständnis gar nicht erst zum Wettkampf zugelassen, d.h. du dürftest gar nicht auf die Wettkampfstrecken. Tust du es trotzdem, könnte der Veranstalter vermutlich von seinem Hausrecht gebraucht machen. Mal davon abgesehen... Wie willst du dich am Checkin-Kampfrichter vorbei in die Wechselzone drücken ohne dass das ein "Tatbestand" wäre, der einen sofortigen Ausschluss vom Wettkampf nach §16 rechtfertigt (grob unsportlichen Verhaltens, Beleidigungen oder Tätlichkeiten)? Interessanterweise ist der Checkin nicht in der Sportordnung geregelt, also eine Nichtzulassung zum Wettkampf aufgrund nicht regelkonformer Ausrüstung nicht abschließend geklärt. M. |
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