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Ich hab sowohl Strom als auch Gas Informationen bekommen. (Saarland: Eprimo und mainova). Hatte 6 Wochen sonderkündigungsrecht und bin nun bei beiden neuen Anbietern knapp unter der Bremse.
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Für den Wärmepumpenstrom bin ich seit Anfang des Jahres bei Eon als Grundversorger, das ist um Welten günstiger als alles was man sonst so abschließen kann. Immernoch ca. 18 Cent / kWh und bisher keine Erhöhung angekündigt. Hier hab ich keine Nachricht bezüglich Preisbremse bekommen, aber greift hier ja auch nicht. |
Ich nicht, bin mit 34ct bei Vattenfall aber ja auch drunter, ist also nicht relevant. Die Teile meines Umfeldes, die bei unserem Grundversorger geblieben sind, haben nichts bekommen, nur die Preiserhöhung zum 1.1. Auf 59ct.
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Bei uns kam von der EON die Info zur Strompreisbremse direkt mit der Erhöhung des Strompreis von 28Cent auf 48Cent.
Der Grundversorger würde bei uns noch bei 33Cent liegen, aber mit einer höheren Grundgebühr. Deshalb liefert ab heute Vattenfall für 36,5Cent und einer geringeren Grundgebühr als die bisherige war. |
https://www.finanztip.de/blog/nl_202...m_medium=email
Ich teile hier mal den Link zu Finanztip für die Prüfung der Strom- / Gaspreisbremse. |
Danke für euer Feedback. Zwei Empfehlungen von meiner Seite zu dem Thema:
1. Schaut euch die zu Grunde gelegten Jahresverbräuche an. Dort kann es, gerade im Strom, je nach Bemessungsgrundlage zu unterschiedlichen Ergebnissen/Entlastungskontingenten kommen. 2. Seid nachsichtig mit den Mitarbeitern der Versorger wenn ihr sie bei Fragen kontaktiert. Bei vielen Werken, gerade kleineren, sind so ziemlich alle im tiefroten Bereich und versuchen nur das irgendwie umzusetzen was der Gesetzgeber Ihnen mit einer nicht zumutbaren Frist auferlegt hat. |
Endlich sehen auch die grossen Industrieunternehmen die Nachteile der Stromnetze in privaten Besitz und die der vor 30 Jahren erfolgten Privatisierung der Netze. Vielleicht unterstützen sie künftig BSW und PdL? :)
Steigende Netzentgelte. BASF-Chef verlangt Verstaatlichung der Stromnetze. Die deutsche Industrie ächzt unter den im internationalen Vergleich hohen Strompreisen. BASF-Chef Brudermüller fordert deshalb nun, der Staat müsse die Netze »allen unentgeltlich zur Verfügung stellen«. |
Ach so, der will mal wieder Subventionen, kennen wir doch. ;)
Der Staat stellt Netze kostenlos zur Verfügung -> Bezahlt werden soll es über die Steuergelder. Alles wie immer, die Zeche zahlen wir am Ende so so der so, entweder über den Strompreis oder die Steuer. |
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Bei einem Umsatz von über 11Mrd reden wir von nicht einmal 2% ... 2% der Netzentgelte, nicht 2% vom Strompreis. |
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Auch sehr spannend, wie hier der Vertreter des Unternehmertums eine zugesagte Zahlung an Menschen kritisiert, die das unternehmerische Risiko, in eine grüne-Strom-Anlage zu investieren, getragen haben. Sehe ich als ein höheres Risiko als einen Dienstwagen (die Subvention verteidigt er ja immer...) Es ist kaum zu fassen... |
Bis Juni 2023 wurden diese "Subventionen" über die EEG Umlage von den Stromverbrauchern getragen. Lindner selbst hat die EEG Umlage abgeschafft und wollte die Subventionen aus dem Haushalt bezahlen. Das kritisiert er jetzt. Den kann man nicht mehr ernst nehmen (falls man das je konnte)...
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