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Docci: :Lachanfall: :Lachanfall:
2 *2*2=8!!! (2 Disziplinen (radeln/laufen) je zweimal hin und zurück) Schwimmen geht extra, vermutlich im eigenen Pool im Keller. |
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(btw: (2x2)x2 = 8) |
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Trotzdem hab ich ab und zu immer noch einen Schmachter. Und das nach mehr als 15 Jahren Abstinenz. Einmal Drogi, immer Drogi... :Weinen: On Topic: Ich alter Ordnungsamt-Anrufer ignoriere Hunde mittlerweile. Andere Richtung gucken, weiterlaufen, fertig. Hat mich am Anfang Nerven gekostet (und tut es auch jetzt noch manchmal), aber funktioniert nun schon ziemlich lange ohne nur den kleinsten Zwischenfall. Noch nicht mal mehr spielen wollen sie mit mir... :Maso: |
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Ich war gerade wieder im Wald und bin Intervalle gelaufen.
Ergebnis: Eine dicker fetter Sabber Fleck am Oberschenkel! Vier Hausmütterchen mit insgesamt sechs hunden verstopfen den Weg. Keiner der Hunde ist angeleint, zwei Hunde raufen mittig auf dem weg, einer kommt vom Kack..en aus dem Unterholz. Ich beginne zu gehen und rufe "Hallo könnt Ihr mal eure Hunde zurückrufen?" Ich gucke in dumme Gesichter. "Ich hatte letzte Woche mehrmals Probleme Mit Hunden, ich möchte nicht das mir ein Hund zu nahe kommt!". -Fehler- Der erste Hund kommt wedelnd auf mich zu, im Hintergrund die Üblichen Kommentare. Der Hund, Abstand ist weniger als 2 Meter, kommt weiter freundig auf mich zu. "Ich will nicht das Ihr Hund mir zu nahe kommt, das tut er gerade!" und der Kontakt ist hergestellt, dreckige und sabbrige Schnauze auf Oberschenkel. :Kotz:. |
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Willst Du uns jetzt täglich von Deinem Hundeteitei berichten? Vielleicht sollte ich Dich mal mit meiner Hundi besuchen, zwecks Desensibilisierung :Blumen: |
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Mich ärgert es nur masslos, dass die Umstrukturierung meiner Arbeitszeiten, die dem Sport zugute kommen sollte, kontraproduktiv ist. Bis vor drei Wochen machte ich meine Läufe morgens von 5:15 bis 6:30 -7:00 und bin dann ins Büro gefahren. Jetzt hab ich fast alle Zeit der Welt und es klappt nichts mehr. |
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Und es sind sich wohl alle einig, dass das nicht toll ist, verabscheuungswürdig und überhaupt. Ich verstehe Deinen Zorn. Aber trotzdem fürchte ich, wirst Du damit leben müssen wie mit drängelnden/schleichenden Pappnasen auf der Autobahn, wie mit unfreundlichen Beamten, wie mit betrügerischen Handwerkern, wie mit ungehobelten Menschen aller Art, wie mit *setze beliebige Ärgerlichkeiten*.... Deshalb kann man trotzdem Verbesserungen anstreben, natürlich, jedoch 'kann der Beste nicht in Frieden leben, wenn es dem bösen Nachbarn nicht gefällt". Ich wünsche Dir, dass Du eine für Dich praktikable Lösung findest, Grüße aus dem Kraichgau, Helmut (ebfls. Hundebesitzer, Jogger und Radfahrer; habe aber zum Glück dieses Problem so gut wie nie:cool: ) |
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Halt doch einfach mal die Klappe und lauf weiter, ohne jedesmal mit einem "Hallo" die Hunde auf dich aufmerksam zu machen. :bussi: |
Ein Glück, dass "Eisenmänner" keine Angst mehr vor Hundebissen haben müssen:Lachanfall: .
@samsam ließt du eigentlich auch die Tipps, um die du gebeten hast? Hatte relativ deutlich geschrieben, dass man den Kontakt vermeiden sollte, wenn man unbehelligt bleiben möchte, Weder rufen, noch fixieren. Am besten, um die Signatur eines unserer Foris zu zitieren :runter schalten, Fresse halten. Passt genau. Ansonsten kann ich nur hinzufügen, dass die artverwandten Wölfe (den Hunden artverwandt), die gleiche komplizierte Sozialstruktur wie wir Menschen haben. Bloß manche Menschen, vom Egoismus geprägt ( betrifft in dem Fall beide Seiten, also auch Hundehalter), haben diese Sozialstruktur leider irgendwie verdrängt. Schade eigentlich! Mit äußerst freundlichen Grüßen an alle:Blumen: , Björn |
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Howauchever, ob Hund oder Wolf, es ist und bleibt ein Tier. Ein Affe hat auch fast das gleiche Genmaterial wie wir Menschen, trotzdem ist es ein Tier. :cool: |
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"Oh, he's running. We slowed him down." "No, you actually stopped me." Gelaechelt, bedankt, weitergelaufen. Kurz drauf Jungschneckchen mit Kampfhund: Sie ist zur Seite getreten und hat ihn festgehalten. Hund ignoriert und bei ihr bedankt. Er ist nicht hinter mir hergerannt. Wie die anderen 5 freilaufenden Hunde auch nicht, die mir dann noch begegnet sind. Die haben mich und ich sie einfach nicht beachtet... |
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Zu 1.:Trifft wohl in manchen Fällen zu auch wenn ich es anders formulieren würde:Cheese: .: . |
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That's right, in dead! |
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Ist ja schon ein Unterschied, ob tot oder Tat.... |
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Tschö, Björn |
Vorhin mal laufenderweise unterwegs gewesen und wieder jede Menge Hunde getroffen ..... keine besonderen Vorkommnisse. :)
Sogar dem Clanless sein Vierbeiner war ganz lieb, obwohl er frei rumgelaufen ist. :Lachen2: Liegt aber wohl an der Erziehung durch das Herrchen. ;) |
Habe gerade einen Anruf von meiner Mutter bekommen.
Sie fährt jeden Tag ein kleines Ründchen mit dem Fahrrad. Montag ist sie von einem großzügig angeleinten Dobermann gebissen worden. Hose kaputt, Bein von oben bis unten blau und an ein paar Stellen offen. Der Hundeführer ist der Vater der Hundebesitzerin und meinte, meine Mutter hätte klingeln sollen. Der Hund hätte sich bestimmt erschreckt. Sie hat mich gefragt, was sie machen soll. Ich habe ihr zu einer Strafanzeige geraten. Volker |
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Kann allerdings bei Läufern, die "viele" unschöne Begegnungen mit Hunden haben, sich nicht über die Tiere informieren. Es werden Streckeninformationen eingeholt, Handbücher für allen möglichen Sch.. gelesen, aber da klemmt es!? Streckenverläufe werden zum Beispiel auch nicht geändert bloß weil sie jemandem nicht passen. Denkt mal drüber nach. Gruß, Björn :Huhu: |
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@Drullse,
Der Hunde-Führerschein beinhaltet eine Prüfung für Hund und Hundeführer betreffs Führigkeit und sicherem Verhalten des Hundes gegenüber der Umwelt. Hunde, die die Prüfung bestehen dürfen ohne Leine geführt werden, die anderen auf keinen Fall und werden bei Nichtbeachtung mit einer Geldbuße von 200€ belegt, die der Hundehalter zu zahlen hat. Somit ist auch mehr Sicherheit für die Umwelt gegeben. Hamburg achtet mit Hilfe von regelmäßigen Streifen auf die Einhaltung des Gesetzes. Schöne Grüße aus Berlin:Huhu: |
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Grüße aus Berlin. ;) |
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Falschparker sind keine Gefahr, weil in der Regel nicht anwesend. Hunde(besitzer), im Park Griller, Müll-Wegschmeißer etc. aber schon - da siehts dann schon ganz anders aus mit der Kontrolle. |
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Der Hund war ja nun angeleint, wie lang die Leine auch immer war. Wie sieht das denn aktuell mit einer Maulkorbpflicht aus? Mir ist schon klar, dass das für einen gut erzogenen Hund nicht erforderlich sein mag, hier hätte es aber ganz offensichtlich geholfen.
Gibt es diese Pflicht noch? Ist das regional unterschiedlich? Wenn ich mich recht erinnere, gehört so ein Dobermann nicht mehr in die Kategorie "Schoßhündchen". Volker |
Ganz egal was gesetzlich vorgeschrieben ist: Der Halter haftet für Schäden an Leib und Material die durch seinen Hund verursacht werden.
Es gibt nur eins zu tun: Anzeige, dann zum Anwalt. Diskussionen mit Hundebesitzern, die gab es ja schon in eurem Fall, sind Zwecklos. |
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Was die Haftung angeht, hast du auf jeden Fall recht. Die Geschichte mit dem Anwalt birgt aber ohne Rechtschutzversicherung ein gewisses Restrisiko, nämlich auf den Anwalts- oder Gerichtskosten sitzen zu bleiben. Ich gehe mal davon aus, dass die Regulierung der Hose unproblematisch über die Versicherung regelbar sein wird. Das wäre mich persönlich aber erst der Anfang..... Volker |
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Ein Beratungsgespräch hilft oft die Situation aus rechtlicher Sicht zu beleuchten. Da deine Mutter auch gebissen wurde entstehen Folgekosten für evtl. Impfungen und Behandlungen sowie ein möglicher Anspruch auf Schmerzensgeld. Aus diesem Grund würde ich ein Beratungsgespräch wahrnehmen. Es ist ja nicht nur ein Loch in der Hose oder ein Fleck auf dem Kleid, somit auf keinen Fall eine Kleinigkeit. |
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@ Volker, in dem Fall deiner Mutter liegt auf jeden Fall eine Körperverletzung vor. Wahrscheinlich nicht mal mehr eine fahrlässige, da der Hund eigentlich ausreichend hätte gesichert sein müssen. Nun ist zu klären, ob deine Mutter auf einem Wald-, Radfahr-, oder Fußweg geradelt ist. Auf dem Fußweg sieht es ganz schlecht aus, ähnlich wie auf dem Waldweg, wo man zu 70(!)mithaftet, wenn man als Radfahrer oder Läufer einen Hund passiert, da man laut Gesetzgeber die Unberechenbarkeit des Tieres berücksichtigen muss ( genauso wie beim Kind!). Daher war der Einwand des Hundeführers, dass eine Warnung hätte erfolgen sollen ( klingeln!!) nicht falsch. Aber da ich den Vorfall nicht mit eigenen Augen gesehen habe, kann ich das Ganze nicht exakt beurteilen. Ich habe auch nix lesen können von Bissspuren, die ärztlich hätten versorgt werden müssen, was wichtig zu wissen ist, um die Ernsthaftigkeit des Zubisses beurteilen zu können (z.B. beschädigte Muskeln, Sehnen, oder Knochen bezeugen, dass der Biss kein reines Abwehr verhalten aufgrund des Schrecks, sondern unkontrollierte Aggression war). Ein aggressiver Hund wird zuerst , sofern keine weiteren Fälle bekannt sind mit Leinen-und Maulkorbzwang belegt, bei Folgefall nach Überprüfung meist getötet.
@ Drullse, das Problem sind nicht die mangelnden Kontrollen, sondern mangelnde Kompetenz und juristisches Wissen von diesen. Oft ist für die Kontrolleure nicht klar wo welche Regelungen gelten, was natürlich unnötige Kosten durch unnötige Klagen verursacht. Oft werden Euro-Jobber als nicht befugte Kontrolleure eingesetzt, was für eine Motivation für diese Leute, sich für nix beschimpfen und belehren zu lassen müssen. In Hamburg scheint es jedoch zu funktionieren:Maso: . Gruß aus Arm-aber-sexy-Berlin, Björn:Huhu: |
Im Strafrecht kenne ich mich schon ganz gut aus.
Wenn ich meine Mutter richtig verstanden habe, war es auf einer kleinen Straße durch die Felder, die von allen Verkehrsteilnehmern vom Füßgänger bis zum großen Kfz genutzt wird. Die von dir genannte 70% Regelung würde ich aber gerne mal näher hinterfragen. Das bezieht sich doch bestimmt eher auf Einzelfälle. Bei Unfällen mit Kindern ist es auch ein Unterschied, ob das Kind mehr oder weniger alleine unterwegs ist oder bei einem Erwachsenen an der Hand ist. Ebenso kann ich mir nicht vorstellen, dass ich eine Mit(Haupt)schuld bekomme, wenn ich im Wald oder Park an einem Hund vorbei laufe und er mir dann in die Wade beißt. Ich trete ihm dabei ja nicht auf die Füße. Meine Mutter, wird nächsten Monat 70, hat, wie gesagt, ein paar kleine offene Stellen von den Zähnen des Hundes und ein riesiges Hämatom. Beim Arzt hat sie eine Tetanusimpfung und Salbe bekommen. Volker |
@Volker, die 70%-Klausel ist u.a. auch bei RunnersWorld in einem entsprechendem Bericht angeführt, wobei allerdings darauf hingewiesen wird das diese dann auf jeden Fall gilt, wenn man durch den Hund zu Fall kommt (ohne Biss). Der Biss des Hundes war nach deiner Schilderung reine Abwehrhaltung, da ansonsten wenigstens eine Muskelverletzung, wenn nicht sogar ein Knochenbruch vorliegen würde ( habe solche Hunde im Schutzhunde-Sport trainiert und kenne die Biss-Kapazität dieser Hunde).
Bei dem von mir angesprochenen Hunde-Führerschein, würden die Hunde (wie auch bei der Begleithunde-Prüfung, beschrieben in der VPG-Ordnung des VdH) wohl in einem "Straßenteil" überprüft werden, wo sie eine gewisse Ruhe ("Gleichgültigkeit") gegenüber Joggern, Radfahrern, Betrunkenen und Menschenmengen gegenüber zeigen sollten. Habe ich immer mit meinen Hunden trainiert, solche und andere Situationen. Geht am besten mal zu einer Rechtsberatung, da erfahrt ihr bestimmt mehr. Auf jeden Fall anzeigen, da solche Hunde beobachtet werden müssen, ob sie nochmal auffällig werden. Denn Hunde die durch Folgelosigkeit, bestärkt werden, das heißt wenn sie nicht bestraft werden, können das nächste mal härter reagieren. Wünsche deiner Mutter gute Genesung und Erholung von dem Schock (der ist nicht gering, ich weiß das), Gruß, Björn:Huhu: |
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Ne, ne, ich weiß schon was du meinst. Ich bin davon überzeugt, dass ein Dobermann einem Menschen das Bein mit einem kräftigen Biss zermalmen kann. Ich gehe auch mal davon aus, dass der Hund sich einfach erschreckt hat. Aber mit solchen Situationen muss der Hund, wie du richtig sagst, umgehen können. Wir hauen ja keinem in die Fr*** wenn uns jemand aus Vesehen erschreckt hat. Volker |
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Nochmal gute Besserung und Entschuldigung im Namen aller vernünftigen Hundehalter und Hunde, Björn :Huhu: (gibt's noch;) ) |
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Wie es so häufig ist, Problme machen Minderheiten..... .... außer im Amiland, da hat die Mehrzahl den Busch gewählt :Cheese: . Schönen Abend noch, Volker |
Es ist ja immer schön, wenn die eigene Meinung bestätigt wird...
Ich laufe in den Wald und treffe eine Frau mit Hund. Die sieht mich von weitem, der Hund auch und nimmt Anlauf. Ich rufe (mit Gedanken an Honey) "Nehmen Sie bitte den Hund an die Leine!" - keine Reaktion, glotzt in meine Richtung. Nächster Ruf deutlich unfreundlicher, der Hund setzt zur Beschleunigung an. Schnell einen Knüppel gegriffen, der Hund bleibt stehen, Madame setzt sich in Bewegung. Der Hung steht knurrend vor mir, sie macht immer noch keine Anstalten, ihn an die Leine zu nehmen. Erst als ich unmißverständlich klar mache, was passiert, wenn er noch näher kommt reagiert sie. Die nächste halbe Stunde habe ich Ruhe, dann treffe ich sie kurz vor Ende des Waldes wieder. Der Hund natürlich nicht an der Leine, bemerkt mich und dreht wieder ab in meine Richtung. Just in dem Moment trabt gemütlich ein Wildschwein über den Weg (hier absolut normal, ich treffe mittlerweile bei jedem Lauf welche) - und 2,3 Sekunden später ist der Hund an der Leine. Erstaunt darüber frage ich nach und siehe da: "Das ist ja wohl klar - so ein Wildschwein ist gefährlicht. Wenn das meinen Hund angreift, ist er tot!" Den Gedanken "Kein Problem, dann kann er mich nicht mehr belästigen" spreche ich nicht aus, stelle aber klar fest: Wenn Läufer als Wildschweinen gleichwertige Gefahr angesehen werden, kommen Hunde an die Leine. Daran sollte ich wohl mal arbeiten... |
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