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die sprechen ja von 60% des 5k - Tempos. (training at approximately 60% of your 5K pace is all that is needed to maximally stimulate aerobic adaptation)
ein ggf. nicht ganz untypischer Athlet mit 3:30er LD-Marathon = 5:00er Schnitt hat ggf. eine 5k-Zeit von 20:00 = 4:00er Schnitt = 15kmh, 60% davon sind 9kmh=6:40er Tempo für den Hauptteil des Trainings 6:40 ist schon erstaunlich ... (bei ca 18:30er Zeit auf 5k=3:42er=16,2kmh => 60%=9,75kmh => 6:10er Tempo) |
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Seit 2016 Triathlon. Bis 2019 immer zwischen 4000 und 5500 Jahreskilometer. |
Ich muss Hafu auch zustimmen, dass die Analyse etwas oberflächlich ist. Da haben wir hier auf den letzten Seiten mehr rausgeholt.
Alan Couzens, den Autor der Datenanalyse verfolge ich schon länger. Eigentlich ein guter Mann, aber er propagiert gebetsmühlenartig genug Erholung, Training nach HRV und Training mit low intensity. Was nicht falsch ist, aber es wird der Komplexität nicht gerecht. Schwimmen und Radfahren sind komplett ausgeblendet, genauso wie die vielen Wettkämpfen, die Höhe und die langen Intervalle an der Schwelle. Zitat:
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ich laufe im Jahresmittel knapp unter 4:30min/km
Meine LD hab ich mit 4:59min/km hinter mich gebracht. ich kann mir persönlich einfach nicht vorstellen, dass ich im Wettkampf 5min laufen kann wenn ich im Training noch langsamer laufe, für mich wird anders rum ein Schuh draus. Ich laufe keine IVs, das verpacke ich im Training nicht. Habe ich zu Triathlon aber noch nie gemacht ( aus dem gleichen Grund ). |
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Ich laufe manchmal los und versuche langsam zu sein. Am Ende komme ich doch wieder mit 4:35 nach Hause. Ich hab dann Puls unter 130 und finde das wenig. 5er Schnitt kann ich im Prinzip nicht laufen im Training. Von 6:40 möchte ich gar nicht reden, klingt vielleicht blöd aber das kann ich wirklich nicht. |
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Das ich im Vorjahr die letzten Wochen vor dem Wettkampf komplett im Eimer war, hat mir den Eindruck hinterlasen, dass das Training zu hart war. Heuer bin ich sehr gut durchgekommen und im Rennen liefs auch besser als erwartet. Ich könnte mir niemals vorstellen im Training alles in 4:30 zu laufen bei gleichem Outcome wie Sabine. Das würde ich niemals schaffen durchzuziehen. |
Die Pace alleine ist für mich nicht aussagekräftig, man muss das immer in Kombination mit dem Umfang sehen. Wer hohe Umfänge trainiert wird es einfach nicht verkraften, ständig schneller als Wettkampfpace zu laufen. Gut getapert kann er dann im Wettkampf aber schneller laufen als im Trainingsschnitt.
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Ich denke nicht dass der Schluss sein sollte, dass man die genannten 60% der 5k-pace jetzt auf alle Niveaus runterskalieren muss, um einen magischen optimalen Punkt in der Intensität zu finden.
Es gibt ja allgemein unter den Weltklasseathleten durchaus auch eine gewisse Streuung in der Intensität, bei der sie ihre lockeren Einheiten absolvieren. Der allgemeinen Aussage, dass viele Amateurathleten zu viel Angst davor haben, ihre lockere Sessions wirklich locker zu gestalten, stimme ich aber definitiv zu. PS: Ich selbst liege beim Verhältnis lockeres Tempo (5:00-5:30 min/km) zu 5k-Pace (3:25 min/km) meistens bei 60-70% und ich finde es nicht falsch, da eine gewisse Variation je nach Gefühl am jeweiligen Tag drin zu haben. PPS: Die lockere Pace ins Verhältnis zur Ironman-Pace zu setzen, ist auch irreführend, weil Elite-Athleten wegen des höheren Trainingsvolumens, allgemein besseren Trainingszustands und auch wegen der kürzeren Renndauer, bei einer höheren Intensität absolvieren können, während bei den meisten Amateuren das Absolvieren der Distanz selbst in niedrigem Ausdauertempo schon eine große Herausforderung ist, sodass die Wettkampfpace stark abfällt. |
Trainieren die Norweger eigentlich in der Kraftkammer? Hab in den Interviews und den Dingen die sie veröffentlichen diesbezüglich nichts gefunden....
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Jetzt hat sich Brett Sutton auch dazu geäußert:
https://www.trisutto.com/post/the-cozumel-world-records |
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Gruß Thomas |
In Breakfast with Bob spricht Blummenfeldt von 5 Ironman Langdistanzen fürs kommende Jahr:
3 Hauptwettkämpfe: 1) Weltmeisterschaft St. George 2) 7 Stunden Projekt mit Alastair 3) Weltmeisterschaft Kona vor St. George und Kona will er dann noch nen jeweils nen Vorbereitungswettkampf einbauen.... Selbst Bob lachte da recht laut. Ich bin aber sicher er zieht das durch und ich bin fast sicher, daß alle 5 unter 8 Stunden macht. Ehrlich gesagt glaube ich, die Zeit der großen Deutschen ist vorbei. Jetzt zeigen die Wikinger, was wirklich geht. Am Wochenende ist er noch mal in Daytona..... |
Ich bleibe skeptisch. Der Leistungssprung auf der Langdistanz von 7:50 Stunden auf 7:20 Stunden entspräche beim Berlin-Marathon einem Sprung von 2:03 Stunden auf 1:54 Stunden.
Ich sehe da zwei Möglichkeiten. Entweder man muss diese 7:21 Stunden stark relativieren: Strömung beim Schwimmen, günstige Winde auf dem Rad, neuer Superschuh für das Laufen. Falls hier die Ursache für den Leistungssprung liegt, ist nicht einzusehen, warum andere Sportler das nicht ebenfalls schaffen sollten. Oder da ist etwas faul. Wenn ein übergewichtiger norwegischer Marathonläufer beim Berlin-Marathon 1:54 Stunden laufen sollte – und sein Kumpel dicht dahinter – , dann misstraue ich der These, deren Trainer seien halt so gescheit. Deshalb hoffe ich, dass sich diese Fabelzeiten bei den kommenden Rennen über die Langdistanz wieder etwas normalisieren. Das Wort "Fabelzeiten" gestatte ich mir mit Blick auf die ersten Langdistanzen von Olympiasieger Jan Frodeno: 2014 Ironman Frankfurt 08:07:05 2015 Ironman Frankfurt 7:49:48 2016 Challenge Roth 7:35:39 |
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Ich hatte am WE Zeit, die Wettkampfergebnisse von Iden und Blummenfelt mit meinem Sohn zu diskutieren (der wiederum auch die Meinung seines Trainers dazu kennt bzw. davon evt. auch beeinflusst wird). Von Iden liegen Wattwerte auf dem Rad auf dem Tisch, so dass beim Rennen in Florida die Analyse einfach ist. 255 Watt auf 180km ist nichts, was anderen radstarken Profitriathleten Angst einjagen könnte. Wenn Iden in einem Meisterschaftsrennen, in denen z.B. ein Frodeno in Bestform am Start ist, ähnlich passiv in der zweiten Disziplin agieren würde, dann würde er T2 mit 10min Rückstand erreichen und das Rennen wäre schon entschieden. Und er wäre höchstwahrscheinlich auch in T1 bereits in Zugzwang. Selbstverständlich würde Iden nicht einfach Frodeno und andere radstarke Athleten wegfahren lassen, denn er ist ja durchaus in der Lage mehr Watt auf dem Rad zu fahren. Aber dann werden wir auch keine derart schnellen Laufzeiten mehr sehen. Von Blummenfelt fehlen die Wattwerte und mangels Videobilder von Cozumel ist die Analyse schwieriger. Am ehesten kann man dieses Rennen anhand der Fabelzeiten von Paul Schuster (Rang 3) und Rüdi Wild (Rang 2) sich erschließen. Paul Schuster war 2021 in Frankfurt auf Rang 7 und in Klagenfurt auf Rang 11. Wenn so ein Athlet seine persönliche Ironmanmarathon-Bestzeit mal eben in der dritten Langdistanz der Saison um 5 Minuten und seine Ironman-Bestzeit um 13 Minuten verbessert, ist anzunehmen, dass die Bedingungen unverschämt schnell waren. (Und dass es auf der Schwimmstrecke nicht nur Rückenströmung gab, sondern die erste Disziplin auch noch 500m zu kurz war, ist ohnehin schon oft genug thematisiert worden). Zitat:
Und ich glaube auch nicht an eine jahrelange Dominanz der Norweger auf der Langdistanz.. |
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Trainieren können andere auch und auch in anderen Ländern gibt es gute Trainer und vernünftige Talente. Dass beide (Iden und Blummenfelt) für 2022 jeweils zum engen Favoritenkreis zählen ist logisch, aber bevor auch nur ein einziger Ironman-WM-Titel an Norwegen gegangen wäre schon von einer Ära zu sprechen und jahrelange Dominanz zu prophezeien wie es Harm in seinem Beitrag angedeutet hat und auch Triathlete.com schon formuliert hatte, halte ich absolut für verfrüht. |
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Hmm, schick doch mal FreFu zu den Norwegern ins Training, wenn das geht. Wenn es ihn noch deutlich schneller machen würde, wäre das doch sicher in seinem Sinne. Und vor allem hätten wir hier im TSF dann Trainingseinblicke und -eindrücke aus erster Hand. :Cheese: Grüße T. |
hatte Hafu glaube ich schon erwähnt, aber Einblicke ins Norwegertraining bekommst du von Arild Tveiten höchstselbst im Podcast "Real Coaching" Episode 18, Gastgeber Joel Filliol
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https://youtu.be/QPpFGark3cc?t=515 bei 8:40min |
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Andererseits: ich habe mich schon in den letzten Jahren gefragt, was wohl die richtig schnellen Leute wie Frodeno auf den vermeintlich schnellen Strecken laufen, auf denen die letzten IM-Rekorde aufgestellt wurden. Jetzt habe ich eine Ahnung. M. |
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Gib/gab es noch bekannte Läufer/Triathleten, die mit ähnlichem BMI wie Blu bei schwüler Hitze dermassen außergewöhnlich performen können/konnten? Als massive Maschine und Skandinavier aus Bergen in Tokio und auf Cozumel vor allem beim Lauf unter sehr schwül-heissen Bedingungen dermaßen abzuräumen, widerspricht doch allen "je dünner desto schneller" Richtlinien der modernen und erfolgreichen Ausdauertrainer, egal ob in Oregon, Iten oder Wattenscheid... Bin definitiv meganeidisch, dass der Typ, obwohl etwas kleiner und dafür etwas schwerer als ich Masseschwein, so easy an den ganzen Hungerhaken vorbeischwebt, was'n krasser Typ!!! |
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--- Im Durchschnitt der letzten 10 Jahre war die Strecke in Roth 10 Minuten schneller als die in Cozumel. Cozumel ist von den Zeiten her gut vergleichbar mit dem Ironman Frankfurt. Rechnet man auf Blummenfelts Gesamtzeit 10 Minuten drauf wegen des irregulären Schwimmens, landen wir bei 7:31 Stunden. :Huhu: |
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Ich sehe gerade, dass Wikipedia meint: Mit nur 28 Herzschlägen pro Minute hält er den Rekord für den niedrigsten Ruhepuls, der je bei einem gesunden Menschen gemessen wurde.[2] Seine Größe von 1,86 m und sein Renngewicht von 76 kg brachten ihm den Spitznamen Big Mig ein, führten jedoch zu guten Hebelverhältnissen und Kraftwerten. |
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Die oben genannten 92 kg sind schlichtweg falsch.( Ich behaupte mal die hat er selbst heute nicht drauf). 80-85kg sind auch zu seiner Zeit bei seiner Körpergröße niemals innerhalb der Saison erreicht worden. |
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Wie jeder sofort sieht, bin ich ein ausgemachter Bergfloh. :Cheese: |
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Woran ich mich aber erinnern kann ist, dass es vor etwas weniger als 10 Jahren, als der damalige Olympiasieger von Peking auf die Langdistanz wechseln wollte, hitzige Diskussionen (ich glaube auch hier im Forum) gegeben hat, ob ein Triathlet mit 1,94 Körpergröße physiologisch überhaupt je in Kona gewinnen könne, denn in den 30 Jahren davor waren sämtliche Kona-Sieger maximal 1,81m groß (sehr oft sogar kleiner). Großgewachsenen Athleten sagte man eine schlechtere Hitzeresistenz und schlechtere Aerodynamik (wegen größerer Frontangriffsfläche) nach. Blummenfelt war früher übrigens durchaus kein Podiumskandidat für typische Hitzerennen und landete z.B. bei der Hitzeschlacht von Cozumel 2016 sowie den ebenfalls sehr heißen olympischen Spielen in Rio jeweils als erweiterter Mitfavorit nur unter "ferner liefen" (obwohl er da schon mehrere WTS-Podiumsplazierungen bzw. Siege aufzuweisen hatte). Die typischen Lieblingsrennen der frühen Blummenfelt-Jahre waren Montreal, Yokohama (wo es im Mai regelmäßig regnet), Kopenhagen und Edmonton. Erst seit 2018, als die Norweger begonnen hatten, Hitzetraining bewusst und systematisch in ihre Höhentraininslager einzubauen, finden sich in Blummenfelts Wettkampfhistorie auch Top-Ergebnisse bei typischen Hitzerennen. Arild Tveiten hat sich in einem (vor Tokio aufgenommenen) Podcast bei Greg Benett relativ ausführlich über den Aspekt Hitzetraining ausgelassen und erzählt wie sie mit Core-Temperaturmessungen unter Belastung und allen möglichen sonstigen Überwachungsmöglichkeiten gerade im Vorfeld des Testevents von Tokio sich damit äußerst detailliert auseinandergesetzt hat. Dass es WTS-Starter gibt, die dem Thema Hitzegewöhnung wenig Stellenwert im Trainingsprozess geben, hat Tveiten in dem Podcast sehr verwundert und er hat auch massiv kritisiert, dass die ITU zum Schutze dieser Athleten beim Testevent in Tokio die Laufdistanz bei den Frauen gekürzt hatte. Tveiten vertritt die Auffassung, dass man sich als Triathlon-Profi an Hitze gut adaptieren kann und dies auch, wenn ein Hitzerennen zu erwarten ist, tun sollte. Von den Briten weiß ich (via IG-Stories britischer Kaderathleten) auch, dass sie regelmäßig vor Hitzerennen sehr bewusst diesen Aspekt trainieren. Im Trainingszentrum in Leeds gibt es eine spezielle Hitzekammer, in der außer der Temperatur auch die Luftfeuchtigkeit genau eingestellt werden kann. Ich habe den Podcast mit Benett und Tveiten aus dem Mai diesen Jahres zufällig vor zwei Wochen beim Joggen in 'nem Funkloch auf meinem Smartphone gefunden und mangels anderer gerade verfügbarer offline-Podcasts dann angehört. Aber gerade weil ich den weiteren Saisonverlauf von Blummenfelt und Iden beim Hören schon kannte, Tveiten und Benett aber eben noch nicht, sondern nur über den Weg zu den Saisonhöhepunkten sprachen, ohne zu wissen, wie es dann letztlich am Tag X ausgehen wird, hörte es sich umso interessanter an. |
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Inwieweit Wikipedia bei Indurain treffsicherer ist, vermag ich nicht zu beurteilen, aber es dürfte klar sein, dass Wikipedia-Einträge nicht von den Sportlern selbst oder ihrem unmittelbaren Umfeld, sondern in der Regel von Fans verfasst werden, die sich Infos zusammengoogeln- |
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:Blumen: |
Die Grenze, was möglich ist, ist (irgendwann) erreicht.
Reinhold Messner sprach vor 30 Jahren von einem Zeitraum gültig für den Alpinismus von von 50 bis 100 Jahren. Genau so wie in der Leichtathletik. Warum wurde im Weitsprung die Marke von Mike Powell nicht längst übertroffen? Seit 30 Jahren haben diese 8,95m Bestand. Vorher waren es die berühmten 8,90 Meter von Bob Beamon in Mexiko 1968, nochmal weitere 23 Jahre her. Warum können wir nicht ähnlich wie beim Triathlon sub7 einen 10m Satz anpeilen? Warum nicht warten bis einer die berühmten 3m beim Hochsprung überspringt? Lassen wir den Hochspringer von einem 50cm erhöhtem Podest abspringen (entspricht der Streckenverkürzung beim Triathlon) mit Federschuh? Dann ginge das. Warum wurde Chrissie Wellingtons Zeit von 2010 und 2011 nicht verbessert? Weil nur Männer sich mit Federn schmücken, die nicht nachwachsen? Übrigens: Messner hat die Welt in einer Minute dreimal umrundet. Messner ist also circa 1,85 Millionen Mal schneller um die Welt als Deichmann. Woran liegts? Messner hatte sich am Südpol ein Iglu gebaut, weil er keine Lust auf die Forschungsstation hatte, und dann diese Behausung dreimal umrundet, um einen Pinkelplatz zu finden. Ganz nebenbei Weltrekord in Sachen Ultra-Weltumrundung. Drei Weltumrundungen in einer Minute! Wer bietet mehr? Und wer redet da noch von sub7, wenn sub6:30 möglich ist! Sub 6:30 h min? Ja, klaro! Das geht? Im Vakuum! |
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Was Blummenfelt derzeit aber sicherlich ist: der schnellste Läufer am Ende einer olympischen Distanz, also derjenige unter den schnellen Läufern, der das Schwimmen und Radfahren nicht trotz sondern wohl gerade wegen seiner vorhandenen Muskulatur am besten, d.h. mit möglichst wenig Muskelermüdung wegsteckt, so dass er hintenraus relativ nahe an seine Solo-Laufleistung rankommt. Vincent Luis, der in Kürze übrigens auch sich wieder an eine 70.3 Distanz rantraut, hat evt. sogar noch mehr Muskeln als Blummenfelt (Dorian Conninx erst recht) und läuft trotzdem sehr schnell damit (zuletzt ein überzeugender Sieg in L.A. gegen Ben Kanute) und bei den Frauen verfolgen z.B. Sophie Coldwell und Jess Learmonth (in der WTS) oder Katrina Matthews einen ähnlichen Ansatz: nicht aussehen wie typische Läufer,sondern eher Athlet als Hungerhaken aber trotzdem verdammt schnell rennen im Triathlon, weil die ersten beiden Disziplinen mit stabilerem Körperbau besser weggesteckt werden. |
Harald, wenn Du diesen Kerl hier laufen siehst und nicht wüsstest, wer das ist: Würdest Du ihn nicht irgendwie fett finden für einen Triathlonprofi?
https://twitter.com/FedMexTriatlon/s...811067906?s=20 Und wenn ich Dir dann sagte, der läuft schneller als alle anderen, fändest Du das nicht merkwürdig? :Blumen: |
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Leute mit Figurproblemen, die schlank aussehen wollen, tragen in der Regel dunkle Farben, idealerweise schwarz. ![]() Es gibt auch von Blummenfelt Bilder in anderen Klamotten, in denen er deutlich adretter und schlanker rüberkommt. Aber ja: er ist zweifellos einige Kilos schwerer als der ungefähr gleich große Iden, weshalb ich Iden auf einem profilierten Kurs wie in St.George bei ungefähr gleicher Form die besseren Siegchancen einräumen würde, zumal Iden das Radfahren ähnlich gut wegstecken kann wie Blummenfelt. Wenn mein Sohn unmittelbar neben Thomas Steger läuft, schaut er übrigens auch fett aus (und so einen fast Augenkrebs verursachenden weißen Anzug wie das Trimtex-Teil von Cozumel oder auch dasjenige (ebenfalls in transparentem Weiß) das Blu in Tokyo getragen hat besitzt Fred noch nicht mal;) ) |
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https://www.br.de/nachricht/mittelfr...ersi on=dc259 Zum Vergleich mal P. Lange, btw ein Genuß ihn laufen zu sehen: ![]() Und was die Gewichte auf Wiki angeht, ich bin mal ein paar km mit Peter Sagan (und damals war das dicke Kind noch bei Tinkoff und in Form) gefahren, laut Wiki angeblich 78kg auf 1,84m - ich sah neben ihm mit 1,80m und winterlichen 76kg extrem schmächtig aus... Ehrlich gesagt hatte er damals schon einen Arsch wie Brauereigaul :D Anders sieht es aus, wenn man Leute wie Simon Geschke oder Fabian Wegmann unterwegs trifft, da denkt man nur, daß man niemals nie mehr etwas essen sollte. :Cheese: |
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